1. Die Mannschaft und ich


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... feierten seinen Stripp als hätten sie gerade ein Spiel gewonnen. „Zufrieden?“, fragte er und setzte sich wieder hin.
    
    „Pass auf dass dir nicht die Eier abfrieren“, meinte mein Stiefbruder und warf mir einen amüsierten Blick zu. Nach dem sich alle wieder beruhigt hatten, drehte Lukas die Flasche. Nach wenigen Umdrehungen, blieb Sie bei Ben stehen. Auch er wartete die Frage nicht ab und meinte spontan: „Pflicht.“ Fabians grinsen verhiess nichts gutes. „Fass deiner Schwester an die Titten“ sagte er knapp. Da Jungs waren schockiert. „Bist du bescheuert?!“ fragte Jonas entsetzt.
    
    „Was? Ist doch nur die Stiefschwester!“, antwortete Lukas und wusste genau dass das trotzdem zu weit ging. Bevor das ganze in einer Diskussion enden konnte, rief ich dazwischen: „Alles gut. Bin dabei.“ Mein Stiefbruder schaute mich schockiert an. „Mein Gott seit doch nicht so verklemmt. Das Spiel heisst doch dirty Bottle oder?“, fügte ich hinzu. Es wurde still. Ben stand auf und kniete sich hinter mir hin. „Bereit?“, fragte er leise. „Ja greif zu“, antwortete ich und spürte kurz darauf seine Hände unter meinen Armen. Ich hob sie an, sodass er von hinten an meine Titten fassen konnte. Seine Hände zitterten und fuhren vorsichtig über meine Brust. Hätte ich nicht zugeschaut, hätte ich nichts gemerkt. Ich packte seine Hände und drückte sie mit festem Druck an meine Möpse. Die Mannschaft war ausser sich. „Du kennst echt nix“, sagte Jonas sichtlich begeistert.
    
    Die Blicke der Jungs zogen mich förmlich ...
    ... aus. Der ein oder ander andere Griff dich kurz in den Schritt. Ich war spitz wie noch nie. Schon immer hatte ich die Fantasie dass mich mein Stiefbruder unsittlich berührt. Nach ein paar Sekunden liess ich seine Hände wieder los.
    
    „Krasse Scheisse!“, rief einer der Jungs und fragte Ben: „Wie wars?“ „Halt die Fresse“, antwortete er. Ihm war es sichtlich unangenehm. „Ich fands geil“, sagte ich und setzte mich wieder hin. Die Jungs schauten mich sprachlos an. „Was denn?! Glaubt ihr mir gefällt sowas nicht? Ich bin kein kleines Mädchen mehr auch wenn ich gerade 18 geworden bin. Ich bin eeh angetrunken und ganz ehrlich Jungs, ich bin auch etwas feucht.“ Ok, es sprach definitiv der Alkohol aus mir aber es war nunmal die Wahrheit und nüchtern hätte ich sowas nie gesagt.
    
    „Ok...“ meinte Jonas baff und fragte: „Und was können wir da tun?“
    
    Die Jungs schauten sich grinsend an. „Ich glaube da könnten wir einiges tun“, antwortete ich erregt und zog ohne Vorwarnung mein Oberteil aus. Ich sollte vielleicht noch erwähnen dass ich kein BH trug. Die Jungs starrten mit offenem Mund auf meine Titten. „Jetzt seit Ihr dran“, sagte ich und lehnte mich zurück. Ohne grosses Gelaber zogen Sie ihre Shirts aus. Einer war knackiger als der andere. „Nicht schlecht Jungs, ihr habt euch mehr verdient“, sagte ich und stand auf. Ich öffnete langsam die drei Knöpfe meiner Shorts und zog sie runter.
    
    „Ufff“, stöhnte Maik und schaute auf mein knappes Höschen. Meine Schamlippen waren ganz aufgepolstert vor ...
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