Die Mannschaft und ich
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Inzest / Tabu
Mein älterer Stiefbruder Ben (24) ist seit 4 Jahren im Fussball-Verein unseres Nachbardorfes.
Wie jedes Jahr fährt die Mannschaft für eine Woche ins Trainingslager in den Schwarzwald.
Vor einem Jahr hab ich meine Ausbildung im Gastro-Gewerbe abgeschlossen und so lag es nahe, dass mich Ben fragte ob ich im Küchenteam des Lagers mitfahren wollte. Mit Fussball hatte ich eigentlich nicht viel am Hut aber die Jungs waren alle nett und ihm wollte ich den Gefallen gerne machen. Als wir nach 4 Stunden Fahrt an der Herberge ankamen, begrüssten mich die Jungs und der Rest der Helfer mit offenen Armen. Vor allem Joans hat es mir angetan. Ich hab bei der Begrüssung genau gesehen wie er mir auf die Brüste starrte. Ich gebe zu, die sind auch nicht gerade unauffällig ;)
Nachdem wir unsere Zimmer und die Mannschaft ihr Massenbett-Lager bezogen haben, machte ich mich an die Arbeit in der Küche. Der Küchenchef Markus, fragte mich ob ich heute Abend nach dem Essen Lust auf einen Speile-Abend hätte und flüsterte mir ins Ohr: „Wird aber nicht ganz Jugendfrei.“ Ich schmunzelte und antwortete: „Macht nix, bin seit 6 Wochen 18.“ Sein grinsen wurde noch breiter. „Umso besser!“, antwortete er und hackte weiter auf den Karotten rum.
Nachdem Essen räumte ich die Küche auf und wollte mich gerade in mein Zimmer verkriechen als mein Stiefbruder mich im Flur aufhielt. „Hey war lecker!“, meinte er und fuhr fort: „Kommst auch zum Spiele-Abend?“ „Oh Shit das hab ich ganz vergessen. Ja, komm ...
... gleich will mich nur noch schnell umziehen“ antwortete ich und ging in mein kleines Zimmer. Ich öffnete meinen Koffer und schnappte mir die kurzen Shorts und eine Garnitur Unterwäsche.
Nachdem ich mich umgezogen hatte, klopfte ich an die Zimmertüre der Mannschaft.
„Komm rein!“, rief einer der Jungs. Ich öffnete die Türe und wurde vom Deo-Schweissgeruch fast erschlagen. Aber irgendwie törnte mich das auch an. Die Mannschaft sass in einem grossen Kreis vor den Hochbetten und schauten mich musternd an. Vielleicht hätte ich doch nicht die kurzen Stoff-Hotpends und das enge Top anziehen sollen, dachte ich und setzte mich neben den Küchenchef Markus. „Hey cool bist auch hier, dann können wir ja loslegen“, sagte er freudig und legte eine leere Flasche in die Mitte. „Was genau spielen wir denn?“, fragte ich und bemerkte wie sich ein breites Grinsen in der Runde ausbreitete. „Dirty Bottle“, antwortete Jonas. „Ok, und was genau ist das?“, fragte ich neugierig. „Wie Flaschendrehen aber für Erwachsene“, antwortete er verschmitzt. Ich lief rot an. Ich war die einzige Frau in der Runde und ahnte worauf das hinlaufen sollte. Ich wollte aber keine Spielverderberin sein und antwortete: „Ok cool dann leg mal los.“ Markus warf den anderen Jungs einen zwinkern zu und drehte die Flasche.
Sie blieb bei Roman stehen. Der kurz geschorene Torwart wippte nervös mit den Knien im Schneidersitz. „Wahrheit oder Pflicht?“, fragte Markus. „Wahrheit“, antwortete Roman und wartete gespannt auf die Frage. ...