Das Zeitungsgirl
Datum: 24.10.2017,
Kategorien:
Verführung
... Ich wollte sie sehen. Es kam dazu, weil sie am Mittwoch nach der Tour sturmfreie Bude hatte. Als ich zu ihr kam, saß sie in Slip mit weit aufgeknöpftem Hemd auf dem Sofa und bearbeitete ihre Rollkarte vom Morgen. Süß sah sie aus mit ihrer Brille. Das rechte Bein hing am Sofa runter. Mit dem linken Fuß stand sie auf der Sitzfläche. Ich setzte mich neben sie und fragte: "Was machst du gerade?" Sie sah zu mir auf und sagte: "Auf jeden Fall keine Pornos sehen!" Ich fand das fast witzig. "Nein, wirklich!", sagte ich und sah ihr über die Schulter.
Ich sah auf die Rollkarte und fragte: "Was sind denn die verschiedenen Codes?" Dann drehte sie ihr Gesicht zu mir und sagte: "ja, Sorry! Muss das jeden Tag machen. Die Codes sind für die Kunden, wo ich morgens die Post nicht zu stellen kann! Da gibt es so viele! Briefkasten nicht vorhanden ... Brifekasten nicht zugänglich ... Adresse verkehrt ...!" "Und das tust du in dem knappen Aufzug? Wenn das deine Kunden wüssten?", sagte ich und sah sie an. Sie war fertig und nahm die Brille ab. Wir knutschten, wobei sie die Beine über meine legte. Dann drehte sie sich zur anderen Seite und lag mit dem Rücken an mir, die Beine übereinander gelegt. Ich küsste sie am Hals und ging ihr von hinten zwischen ihre zusammen gelegten Beine. Ich schob den Slip zur Seite und streichelte sie an ihrer intimsten Stelle. Als ich mit den Fingern zwischen ihren Schamlippen war, seufzte sie wohlig: "Schau mal, wenn ich jetzt eine enge Jeans angehabt hätte, ...
... könntest du mich niemals so streicheln!" Da hatte sie recht und sie zog mir die Hose aus, um mir einen zu blasen.
Schnell lag sie auf dem Rücken mit offener Bluse. Ich streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Dann kam ich zwischen ihre Beine und beglückte sie. Ich drang tief ein und beugte mich über sie.
Wir küssten uns und dann riss sie den Mund auf. Ein lautes Stöhnen war zu hören. Ich holte sie hoch und ließ sie auf mir sitzen, bis sie sich galant umdrehte und verkehrt herum auf mir saß. Immer wieder Küsse und ein nicht endendes schönes Gefühl waren das Lob. Ich beugte sie nach links und kniete dann hinter ihr. Noch ein paar Küsse in den Nacken. Dann beugte sie sich nach vorn und ich stieß zu. Sie sank runter aufs Sofa und ich verpasste ihr noch ein paar sehr langsame Stöße, sodass sie kam und ihre Lust aushauchte. Ich küsste sie noch mal im Nacken und hatte meinen Schuss tief in ihrer Liebesspalte gelassen. Als ich ihn wieder heraus zog, fragte sie: "Weißt du eigentlich, was du da gerade getan hast?"
Ich küsste sie und sagte: "Ja, ich hatte gerade wunderschönen Sex mit dem süßesten Mädel, das ich kenne!"
Wir lagen noch eine Weile auf dem Sofa und streichelten uns. Dann fragte sie: "Wie stellst du dir das denn vor, wenn wir fest zusammen wären?" Ich überlegte und erzählte ...
"Schöne Idee!", sagte sie. Dann gab sie mir einen Kuss und stand auf. "Aber ich bin nicht deine Frau. Ich bin nur dein Zeitungsgirl! Es wird Zeit, dass du gehst! Meine Mutter wird gleich hier ...