1. Das Zeitungsgirl


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Verführung

    ... deiner Tür!", hörte ich Kikis Stimme. Ich ließ sie rein. Erst stand sie wie angewurzelt da. Ich setzte mich und saß da in kurzen Jeans und T-Shirt. Ich hatte alles besorgt ... Vodka ... Red Bull ... Café Latte ... Cola Brause und sogar Bier ... "Was willst du trinken?", fragte ich. "Vodka Red Bull?", wollte ich wissen.
    
    "Dann bin ich ja gleich breit!", sagte sie selbstsicher und wollte nur eine Dose Red Bull. Sie trank einen großen Schluck und ich setzte mich auf das Sofa. "Warum bist du hier?", fragte ich scheinheilig. "Ich habe mich doch gar nicht beschwert!". Sie lachte. "Wir hatten darüber gesprochen!", sagte sie und sah mich von der Seite des Sofas an. Plötzlich zog sie ihr Haarband aus den Haaren und schob es auf ihr Handgelenk.
    
    Sie lüftete ihre offenen Haare und sah mich an. "Und? Wie willst du es?", fragte sie neugierig. "Wie wäre es mit einem Kuss vorweg?", versuchte ich ihr Tempo zu bremsen. Das war wohl das Passwort. Sie krabbelte von der Seite zu mir aufs Sofa. Alleine, was sie an hatte, war schon verdächtig. Ein braun-weiß gestreiftes Oberteil mit dünnen Schulterträgern und eine knallenge Jeans mit braunem Gürtel waren schon ein Anfang. Sie kam ganz nah und küsste mich auf den Mund. Ich war besessen. Ich erwiderte den Kuss und musste mit ansehen, wie sie das Oberteil von ihrem schlanken Körper zog. Sie drehte sich um und kniete sich auf das Sofa. "Und?", fragte sie. Kein Kommentar. Ich mochte sie natürlich leiden und küsste ihre Brust, was ihr gefiel. Dass ...
    ... sie dabei ihre knallenge Jeans öffnete, kam wie von selbst.
    
    Während sie sich genüsslich die Jeans vom Leib zog, küsste ich ganz behutsam ihre Lenden, woraufhin sie seufzte. Schnell hatte ich sie mit halb herunter gelassener Hose auf meinem Schoss. "Hast du eine Latte?", fragte sie. "In der Küche, brauche nur noch heißes Wasser!", antwortete ich. "Ich warne dich!", knurrte sie und legte sich neben mir auf den Bauch. Dann entpackte sie mein bestes Stück, welches ihr schon fast entgegen sprang. Mit den Fingern auf ihrem nackten Arsch kurz hinter dem halb herunter gezogenen Slip nahm ich meine Finger und streichelte sie zwischen den Beinen. Dann spürte ich ihre Lippen auf meinem Schwanz. Der war mächtig hart geworden. Sie leckte ihn ab und blies ihn. Als sie aufstand, fielen ihre Jeans. Sie kniete vor mir auf dem Sofa und ich kam von hinten an sie heran. Ich führte ihn ein und zog sie an mich, bis sie kurz aufjaulte. Ich küsste ihren Nacken und dann stieß ich sanft zu. Letztendlich lag sie auf dem Rücken und ließ sich von mir noch mal lecken. Ich kam über sie und drang in sie ein. Sie kam, während ich sie auf den Mund küsste. Ich kam auf ihrem Bauch.
    
    So schnell, wie Kiki wieder weg war, konnte ich mich gar nicht umdrehen, bis die nächste Whatsapp-Nachricht kam.
    
    "Ich weiß nicht, was es ist, aber ich will dich sehen!", lautete sie. "Kiki, was soll das werden?", fragte ich. "Ich stelle mir vor, dass wir es tun!", sagte sie und erzählte ...
    
    Was für eine schöne Vorstellung. ...
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