-
Mein sechstes Erstes Mal - Ein Hausbesuch
Datum: 12.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,
... Lippen spaltet! Womöglich steht mir ein aggressiver Akt bevor!? Werde ich dabei etwa schreien wie am Spieß? Auf jeden Fall wird es mir schnell und immer wieder kommen, womit ich den anonymen Verkehr zeilsfrei legitimiere. Unvermittelt lässt der Hausherr von mir ab. An den Geräuschen kann ich erahnen, dass er sich jetzt wohl ein Gummi überzieht. Wer kann sich meine Gefühle vorstellen, während dieser qualvollen Wartezeit. Endlich spüre ich einen dicken Schwanz an meiner Pforte und bin erleichtert, dass der Fremde tatsächlich bereit sit, gemeinsame Sache zu machen mit mir. Endlich wird das, was sich manche Frau bestenfalls in ihren bizarrsten Fantasien erträumen mag, unsentimentale Realität: Mit den Fußspitzen taste ich auf dem Teppich nach trügerischem Halt, den ich aber durch das selbstsüchtigen Wirken meines rücksichtslosen Freiers nicht finden kann. Dann wird es noch härter! Der Herr packt mich fest an den Hüften. So kann er unheimlich kraftvoll mit seiner ganzen enormen Länge in mich ein-und ausfahren. Ich vergehe vor Lust und vergesse alles Andere um mich herum! Ich komme wieder zur Besinnung, als mir mein Freier seinen Phallus entzogen hat. Er verkündet, mich jetzt zur Abwechslung von vorne nehmen zu wollen. Doch das ist meinem Begleiter nicht recht. Auch ich habe Bedenken, da die Paarung aufgrund meiner gebundenen Hände so ziemlich unkomfortabel werden dürfte. Zudem bin ich der Ansicht, dass ein Hengst seine Stute eben nicht von Angesicht zu Angesicht begatten ...
... sollte. Unzufrieden über die mangelnde Kooperation beginnt der Kerl, erneut an meiner jetzt von ihm verschmähten Möse herumzufummeln. Er beugt sich herunter und ich kann seinen Atem an meinem Po spüren. Zweifellos kann der Fremde den Geruch meiner Brunst wahrnehmen und ich kann nicht das Geringste dagegen unternehmen. Wie weit bin ich gekommen, mich von irgend einem dahergelaufenen Kerl derart respektlos behandeln lassen zu müssen!? Endlich werde ich doch auf den Rücken gelegt. So muss ich nun auf meinen eigenen Händen liegen. Ungerührt ergreift man meine Beine und drückt sie mir gegen die Brust. Der Mann kommt über mich, legt sich meine Unterschenkel über die Schultern und seine Ellenbogen drücken meine Schenkel zusammen. So ist meine Spalte schön eng für ihn. Aufgrund meiner erzwungenen Position muss ich ihm meinen Unterleib entgegen strecken. Zweifellos ist es so besonders genussvoll für ihn, mir seinen Bolzen tief ins sündige Fleisch zu treiben. Während er also längst wieder am Rammeln ist, hat mein Begleiter ein Einsehen und befreit mir die Hände! Sobald ist das geschehen, da legt sich der Kerl mit vollem Gewicht auf meinen zarten Leib. Er steckt mir sogar vertraulich seine Zunge in den Hals, ganz so, als wären wir gute alte Freunde. Tja, dieser Typ scheint jetzt wirklich voll und ganz in seinem Element zu sein. Damit ich meinen Beschäler nicht anfassen kann, hält mein Begleiter mir die Hände fest. Somit bleibt mein Ritter unbehelligt und kann sich voll und ganz auf ...