Lavendel duftet nicht nur blau - Teil 1: die Reise
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
... viel von dieser Blöße, machten sie für Anna erträglich - ja, auch angenehm.
Roman auszuziehen traute sie allerdings nicht. Er begriff, öffnete selbst sein Hemd und zog es aus. Er löste selbst die Schnalle seines Hosengürtels und den Reißverschluss und ließ die Hose zu Boden fallen. Im flackernden Licht der Kerzen sah sie seinen straffen Männerkörper, der nur noch von einem engen dunklen Slip bedeckt war. Sie ahnte eher die Erektion seines Penis, denn sie wagte kaum, hinzuschauen. Sie wurde vielmehr fasziniert vom feinen herben Duft den Romans Haut ausströmte. Das war sehr angenehm und ließ sie vollends sich ihm hingeben. Anna schloss ihre Augen und legte sich langsam auf den Couch, offen und ohne Abwehr für das, was unausweichlich kommen sollte. Ja, Roman soll ihr erster Mann sein. Irgendwie war sie stolz, dass sie noch Jungfrau war, obwohl sie nicht sicher war, ob Roman dies wusste. Sie hatten nie darüber geredet. Dazu war bisher kein Grund. Gleichzeitig aber ahnte Anna instinktiv, dass Roman Erfahrungen haben musste; so, wie er sie liebkoste und streichelte. Es war anders, als sie dies erwartet hatte; nicht fordernd, wie sie bisher meinte, jeder Mann müsse so sein. Nein, sie spürte sehr tief, wie wichtig es für Roman sein musste, dass sie sich wohlfühlte. Nun legte sich auch Roman auf den Couch, eng neben sie. Mit großer Zärtlichkeiten küsste er wieder und wieder ihren Mund, ihren Hals, ihre Schultern. Gleichzeitig glitt eine seiner Hände langsam über ihren Körper, ...
... tänzelten seine Finger wie Ballerinen über ihren Bauch, umkreisten sie ihren Brustansatz, wärmten die Innenseiten der Hand ihre Brustwarzen. Anna genoss diese Liebkosungen aus vollen Zügen. Sie lag bewegungslos da und ließ Roman gewähren; auch als er das eine Bein über ihres legte, so, das sein Knie mit leichtem Druck an ihrer Scham zu liegen kam. Sein Atem, der nun deutlich schneller und heftiger geworden war, streifte ihren Hals. Ganz langsam bewegte Roman sein Knie auf ihrem Schamhügel, am Ansatz ihrer Schamlippen. Anna drückte etwas dagegen. Es war angenehm, wohlig. Wärme stieg von dort in ihre Magengegend und breitete sich stetig in ihrem ganzen Unterleib aus. Ganz leicht öffnete sie ihre Schenkel, machte Roman etwas Platz. Seine Hand glitt den Hüften entlang nach unten, trippelten über ihre Oberschenkel, erst außen, dann an der Innenseite. Sie suchten die Schamlippen und umkreisten sie langsam, aber doch recht sicher und bestimmt. Ihr ganzes Inneres des Unterleibes zog sich spürbar zusammen. Ihre Bauchdecke vibrierte ganz leicht.
Annas Atem wurde etwas kürzer und schneller. Fast automatisch öffnete sie ihre Schenkel etwas mehr. Dabei bemerkte sie ganz deutlich, dass die Innenseiten ihrer Labien feucht geworden waren - nicht unangenehm. Und ebenso spürte sie, nein, ahnte sie mehr, dass die Klitoris größer und härter als sonst sein musste. Romans Kniespitze rieb sich ganz leicht daran. Ein leichtes Ziehen vom Kitzler, das sich fast heiß in ihren Schoss und in den Unterleib ...