Die Lustgrotte
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... und unmäßig, ißt und trinkt viel zu viel und ist daher schwammig und dick. Die Mädchen verstehen sich jedoch auf ihr Handwerk und nach einer Viertelstunde steht das Gemächt des Herrschers wie eine Eins.
Da nähert sich ein drittes junges Mädchen. Sie ist gekleidet wie eine gallische Sklavin mit einem schwarzen Lederhalsband und schweren Ketten, einem Seidenhöschen und Legionärssandalen. Sie tanzt vor dem Kaiser auf der Liege, zieht sich das Höschen aus, masturbiert ausgiebig direkt vor seinen Augen, reibt sich die Spalte und befeuchtet mit ihrem Saft ihr heißes Poloch. Dann steckt sie ihre nassen Finger in den Mund und leckt sie genüßlich ab. Er wird immer geiler und befiehlt ihr, sich mit ihrem engen Anus auf sein Geschlecht zu setzen.
"Ich will Dich nehmen wie meine jungen Soldaten im Feld, Sklavin!", stöhnt er und dringt brutal in ihr noch jungfräuliches hinteres Loch ein. Rücksichtslos stößt er zu. Die Sklavin schreit laut auf. Nach einiger Zeit geht ihr Schreien aber in ein lustvolles Stöhnen über. "Die Erotik der Macht!", denkt Seianus. Die Sklavin wichst ihre Fotze während der Kaiser immer wieder in ihren Hintereingang eindringt. Ihr schlanker Körper glänzt schweißnaß vor Erregung. Ihre hellbraunen Nippel stehen steif von ihren kleinen Brüsten ab.
Der Kaiser zwingt die Sklavin sich umzudrehen, sodaß sie ihm die Kehrseite zuwendet, dreht ihr den Arm auf den Rücken und nimmt sie in dieser demütigenden Position. Dabei läuft er puterrot an und keucht und ...
... schwitzt. Er steigert sich immer weiter hinein. Er hält sein Glied in der Hand und reibt es und preßt es zusammen, damit es steifer wird.
"Los, auf die Knie, Du Hure!", schreit er. "Wenn ich nicht bald komme, springst Du vom Felsen! Währen Du 1000 Fuß in die Tiefe stürzst, kannst Du darüber nachdenken, was es heißt, mir nicht gut genug zu Willen gewesen zu sein, Du Nichts! Los mach's mir! Mach's mir gut!"
Sein eigenes Reden bringt den Kaiser dem Höhepunkt nahe. Er zieht sein glänzendes Glied aus dem Arsch der Sklavin, faßt sie grob an den Haaren und dreht Ihren Kopf zu sich her. Ansatzlos spritzt er eine Ladung seines Spermas in ihren Mund. "Empfange den göttlichen Samen, Gallierin!", grunzt er und fällt anschließend erschöpft auf seine Liege. Die Knaben eilen herbei, um seine Hände, Füße und seinen Nacken mit duftendem Öl einzureiben und ihn zu massieren. "Ah, meine Fischlein!", lächelt der Kaiser zufrieden mit geschlossenen Augen.
Seianus gefällt die brutale Art des Kaisers, sie erregt ihn ungemein. Gleichzeitig neidet er ihm seine Macht, die aus dem lüsternen schlaffen Greis einen begehrten erfolgreichen Liebhaber macht, während er in der Vollblüte seiner männlichen Kraft um die Gunst der jungen Mädchen betteln muß. "Ein Schwertstoß und ich wäre an der Stelle des Alten!", denkt er. Doch dafür ist es noch zu früh.
Seianus läßt seinen Frust an den zwei zarten blonden Mädchen aus, die zuvor den Imperator massiert haben. Der Kaiser grunzt satt und zufrieden und schüttet ...