Die Prüferin (Teil 2)
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... bat mich mein Chef, und auch der Kollege aus dem Zug, der neben ihm saß, zwinkerte mir aufmunternd zu. Ich schluckte, gut, dass ich das Höschen angelassen hatte, das hätte mich jetzt doch irritiert. Solche Gedanken zu haben in einem Kreis wie diesem war seltsam, ich sollte konzentriert sein, war es aber nur zum Teil. Immer schossen wir sexuelle Szenen durch den Kopf. Ob das an meinen 21 Jahren lag und den ganzen potenten Männern im besten Alter in dem Raum? Egal, forsch schritt ich zur Medienwand, um zu beginnen, dabei spürte ich förmlich wie meine Pobacken unter dem Rock zu wippen begannen. Was mochte das für ein Anblick sein?
Während der ersten 5 Minuten wurde mir klar, daß der Kunde keinen Moment auf die Präsentation schaute, sondern wie hypnotisiert auf meine langen Beine und hinauf bis in meinen Schritt. Aufgrund der Kürze des Rockes erhoffte er wohl einen Blick erhaschen zu können, was die Leggings logischerweise verhinderte. Das bemerkend versuchte ich alle Waffen des Kundenfangs einzusetzen und bewegte mich betont langsam in seinem Blickfeld auf und ab und schritt auch mal 1-2 Schritte näher an ihn heran. Dabei wehte mein edles Parfüm zu ihm hinüber und ich konnte förmlich erkennen wie er innerlich anschwoll…. Meine Professionalität beflügelte mich und ich schritt an dem Tisch auf und ab auch hinter dem dicklichen Mann entlang. Dabei beobachtete ich meinen Chef und den Kollegen auf der anderen Tischseite, die mit unmerklich aufmunternd zulächelten. Vor mir war ...
... der Kunde mit dem Rücken zu mir, am Tisch gegenüber die beiden und rechts die Medienwand. Als ich mich dorthin zurück wandte rechts am Kunden vorbei wollte ich gerade zu einem eleganten Hüftschwung ansetzen als sein Kuli vom Tisch rollte, mir direkt vor die Füße, und unter den Tisch rollte. Was jetzt? Ich stand immer noch mit dem Rücken zu ihm. Alle anderen waren auf der gegenüberliegenden Seite aufgereiht. Egal – ich bückte mich, ging auf die Knie und streckte mich unter den Tisch. Dabei bemühte ich mich den Rock mit einer Hand unten zu halten was aufgrund der seiner Kürze unweigerlich misslang. Meine Füße waren nach hinten gestreckt, die roten Sohlen nach oben, direkt unter den langen Stilettos. Dann meine bestrumpften Beine die in meinem nun entblößten Hintern endeten. Sehen konnte man aufgrund der Leggings nicht wirklich etwas, aber mein Po präsentierte sich dem Herrn Kunden in all seiner Rundheit, nur noch unwesentlich bedeckt.
Ich bekam den Kuli zu fassen, da sah ich zurück und bemerkte eine lederne Schuhspitze von hinten durch meinen Schritt sich nach vorne schieben. Ungläubig schaute ich zu wie diese sich hob, höher, noch höher und schließlich zwischen meine Beinen kurz zu ruhen kam, nur um dann anzufangen an meiner Muschi zu reiben. Ich zuckte, zuckte noch einmal, ließ erschrocken meinen Rocksaum los, der nun komplett nach oben zischte , Griff den Kuli krampfartig fest und schaute an meiner Schulter zurück. Ich war erst 1-2 Sekunden hier, also kein Problem mit den ...