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Die Vergewohltätigung - Third installmend
Datum: 04.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,
... nie in beide Löcher gleichzeitig gefickt! Ich hätte mir nie gedacht, wie geil das sein kann!" Dann wird es auf einmal hell, als er mir das Tuch von den Augen entfernt. Der Dildo gleitet aus meinem Hintern, er nimmt mir die Klammern von den Nippeln ab und ich stöhne schon wieder. "Gnaaahhh" "Hehe, wusste gar nicht, dass du so eine kleine Analmaus bist." "Ich auch nicht!" gebe ich zu. " Ich brauch aber erstmal ne Pause! Keine Ahnung wie oft ich bisher gekommen bin." "Drei oder vier mal?" "Mindestens! Und ich muss irgendwie das Wachs von mir runter kriegen..." und dann haut er mir kräftig auf die Titten und das Wachs fliegt nur so in alle Richtungen! "Auuu! Lass das, ich muss das nachher alles wieder aufsammeln!" Ich guck in flehend und vorwurfsvoll an. Zumindest hoffe ich das. Schließlich bin ich immer noch an Armen und Füßen gefesselt und kann grade nicht so viel machen. "Was ist?" fragt er mich. "Haha, sehr witzig. Wäre der werte Herr so gütig mich los zu binden?" "Aber nur, wenn du nicht wegläufts!" Er löst endlich die Fesseln von meinen Armen. Ahhhh, was für eine Erlösung, meine Arme und Schultern haben mitlerweile angefangen zu schmerzen und freuen sich über die neu erlangte Freiheit. Ich will mich grade runterbeugen um auch die Kette zwischen meinen Beinen zu lösen, aber er zieht mich direkt an meinen Haaren wieder hoch und hällt mich davon ab. "Die bleibt noch dranne!" Ich mache einen Schmollmund und watschel ins Bad um die ...
... Wachsreste von Arsch und Titten zu entfernen. Und alle sonstigen Schäden an meinem Körper zu bewundern. Striemen auf den Hintern. Rote Schamlippen. Einige blaue Flecken auf der Brust. Eine komplett zerstörte Frisur und versmiertes Make-up... Kein schlechter Abend bisher! Ich mache mich schnell ein wenig frisch, entferne das Wachs von meiner Haut und richte meine Frisur notdürftig. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme schlägt mir der pure Geruch von Sex entgegen. "Puuhh, ich lüfte mal eben," sage ich während ich mir eine Kippe schnappe und auf den Balkon gehe. Die kühle Luf tut gut auf der geschundenen Haut. "Was machst du, wenn Paul nach Hause kommt und es hier immer noch nach Sex stinkt?" "Dann sage ich einfach ich hätte wieder den halben Tag masturbiert.", antworte ich leichtfertig. "Aber wo wir grade davon sprechen, vielleicht solltest du bald gehen. Ich weiß nicht genau wann er heute Schluss macht." "Bringst mich noch zum Bus?" "Joa, warum nicht. Bisschen frische Luft tut mir sicherlich gut." Er geht wieder rein und sammelt sein Spielzeug und seine Klamotten zusammen. Ich rauche der weil in aller Ruhe auf und massiere mir geistesabwesend meine geschundenen Brüste. "Na? Schon wieder geil? Oder immer noch?", höre ich ihn von drinnen rufen. "Immer, weist du doch!" antworte ich lachend, drücke den Rest meiner Kippe aus und geh wieder in die Wohnung. "Aber du hattest heute schon mehr als genug Chancen," sage ich herausfordernd und strecke ihm kurz ...