1. Die Vergewohltätigung - Third installmend


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Anal BDSM Hardcore,

    ... die Zunge raus.
    
    "Zieh dir lieber was über, sonst schleife ich dich nackt hinter mir her," antwortet er nur.
    
    "Darf ich die Fußkette ablegen?"
    
    "Ja, aber nur wenn du nicht zu lange rumtrödelst, ich will meinen Bus kriegen!"
    
    Kein Risiko eingehend streif ich mir Tanga, Jeans und eine Kapuzenjacke über und rufe lauthals:
    
    "Fertig Meister!"
    
    Schlüssel, Kippen, Feuerzeug greifend gehen wir los, er ruft den Fahrstuhl, ich schließe die Wohnung ab.
    
    Als wir in den Fahrstuhl gehen drückt er auf die >11<, das oberste Stockwerk.
    
    "Ähhh," beginne ich, aber da drückt er mich schon nach unten, ehe sich die Türen komplett geschlossen haben.
    
    "Was wenn oben oder zwischendurch einer einsteigen will?" versuche ich ihn von seinem Vorhaben abzubringen.
    
    "Dann bekommt er halt ne kleine Show geboten," antwortet er leichtfertig und hällt mir seinen steifen Schwanz ins Gesicht. Der Geruch nach Sex, der von ihm ausgeht lässt mir keine Chance und lasse ihn in meinen Mund gleiten, schmecke meine eigenen Säfte noch an ihm. Er drückt mich an die Fahrstuhlwand, drückt mir seinen Schwanz tiefer in den Rachen. Ich umspiel ihn mit meiner Zunge. Das er schon wieder kann. Oder ist er vorhin etwa gar nicht gekommen? Plötzlich ruckt der Fahrstuhl und ich schaue verstohlen und voller Panik zu der sich öffnenden Tür. 11. Stock. Der Hausflur ist leer. Gott sei Dank.
    
    Dann drückt er auf die 1 und die Türen schließen sich, während ich ihm weiter einen blase. Aber ich habe natürlich keine ...
    ... Chance ihn bis wir unten sind zum Orgasmus zu bringen. Kurz bevor wir unten sind zerrt er mich wieder auf die Füße und verstaut seinen Penis wieder in seiner Hose und meint noch:
    
    "So können wir von mir aus ab jetzt immer Fahrstuhl fahren."
    
    "Blödmann." sage ich nur. "Ich will nicht unbedingt von meinen Nachbarn beim Sex beobachtet werden"
    
    "Aber gehört werden ist kein Problem?" fragt er grinsend
    
    "DAS ist was ganz anderes!"
    
    "Weil wir im Fahrstuhl ne extra Tour gemacht haben kriegen wir jetzt bestimmt den Bus nicht mehr,"
    
    sage ich zu ihm während wir die Straße entlang gehen. "Und der nächste kommt er in 20 Minuten oder so!"
    
    "Hmm, dann haben wir ja noch ein wenig Zeit," meint er daraufhin. "Komm wir machen noch einen kleinen Spaziergang."
    
    "Aber ich will nicht!"
    
    "Aber ich will und wenn du nicht willst zwing ich dich."
    
    "Dann zwing mich doch!"
    
    Manchmal wünsche ich mir nicht so kindisch und dickköpfig zu sein. Im nächsten Moment hat er mir die Arme hinterm Rücken verschränkt. Dann legt er mir seinen Gürtel aus improvisierte Leine um den Hals und zieht mich hinter sich her.
    
    "HEY!" protestiere ich. "Du kannst mich doch nicht einfach so an der Leine durch die Nachbarschafft zerren! Und wo gehen wir eigentlich hin?!"
    
    "Geh dicht neben mir, dann fällt die Leine weniger auf."
    
    Ich gebe mich geschlagen und folge ihm. Wir gehen an der Bushaltestelle vorbei und in eine Grünanlage.
    
    Gut, dass es mitlerweile dunkel wird, denke ich mir. Er findet, wonach er ...