Ladendiebstahl
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Von der Tochter einer Mitarbeiterin bestohlen zu werden ist eine herbe Enttäuschung für mich.“
Frau Petrow schaute mich völlig ängstlich an.
„Bitte nicht Herr Gruber, bitte überlegen Sie sich das noch mal. Meine Tochter wusste doch nicht was sie tat. Und ich brauche doch die Arbeit. In der heutigen Zeit finde ich doch keine neue Arbeit. Bitte Herr Petrow seien Sie nicht so grausam. Bitte, Bitte!“
Frau Petrow flehte mich förmlich an. Dabei kniete sie sich vor mir hin und umklammerte meine rechte Hand. Als ich zu ihr heruntersah konnte ich in dem Ausschnitt ihres T-Shirts ihre kleinen Brüste sehen. Sie hatte keinen BH an. Ich konnte auch noch weiter den Bauch herunterschauen und sah, dass sie einen Slip anhatte.
„Frau Petrow, wie stellen Sie sich das vor? Wenn die anderen Kolleginnen und Kollegen davon erfahren. Das ist ja quasi ein Freibrief für die. Die schicken dann ihre Kinder los, um mich zu bestehlen.“
Ich schaute runter zu Frau Petrow und sah die Verzweiflung in ihren Augen. Viel lieber schaute ich aber etwas weiter nach unten in den Ausschnitt ihres T-Shirts.
„Herr Gruber, bitte seien Sie nicht so herzlos. Ich flehe sie an.“
flehte Frau Petrow mich nun erneut an. Dabei hat sie wohl auch gemerkt, dass ich in Ihren Ausschnitt sehe, denn Sie nahm nun eine Hand und hielt diese vor ihre Brust, so dass ich nichts mehr sehen konnte.
„Hmmm, ich kann das aber nicht so einfach durchgehen lassen. Frau Petrow, sie müssen mir da schon etwas ...
... entgegenkommen.“
antwortete ich. Dabei fuhr meine linke Hand zu ihrem T-Shirt und nahm ihre Hand vor ihrer Brust weg, so dass ich wieder den freien Ausblick genießen konnte. Frau Petrow sträubte sich zuerst, ließ es dann aber doch zu.
„Dann dürfen Sie mich und meine Tochter aber nicht anzeigen und bitte kündigen Sie mir nicht.“
„Frau Petrow, ich will Ihnen doch gar nichts böses. Aber Sie müssen mich auch verstehen. Ich kann da ziemlichen Ärger kriegen, wenn die Zentrale davon erfährt. Aber sagen Sie mal, ist Ihnen nicht zu warm in diesem T-Shirt? Ich hätte nichts dagegen, wenn Sie es ausziehen wollen.“
erwiderte ich und lächelte ein wenig verschmitzt. Frau Petrow schluckt einmal kräftig, sie hat wohl meine Botschaft verstanden. Zögerlich fasste sie an den Saum ihres T-Shirts und zog es nach oben. Nun konnte ich auch ihren Slip sehen. Es war ein einfacher Baumwollslip. An sich nichts aufregendes. Aber der Stoff drückte sich leicht in ihre Spalte. Nun waren ihre Brüste völlig nackt. Bei dem Anblick merkte ich, wie der Platz in meiner Hose immer weniger wurde. Frau Petrow ist eine wunderschöne Frau, was ich ihr auch direkt sagte. Dann fuhr ich fort mit den Worten
„Frau Petrow, ich denke wir sollten beide erst einmal eine Nacht darüber schlafen. Kommen Sie doch morgen Abend nach Feierabend in mein Büro. Dann können wir nochmal darüber reden und vielleicht habe ich bis dahin auch schon eine Idee, wie wir das ohne Polizei und Kündigung erledigen können.“
Frau Petrow ist ganz still ...