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Der Kondomkauf
Datum: 03.02.2019, Kategorien: Romantisch
... ich meine Kenntnisse aus dem Liebes- Technik Seminar aus. Ich konzentrierte mich auf meine Scheidenmuskulatur und spannte sie an und entspannte sie wieder. Gleichzeitig legte ich seine Hände um mich, eine auf die Brüste und eine in den Schoß. Bernd begriff und begann sowohl meine Brüste als auch meine Clit zu massieren. Es war der Wahnsinn. Ich startete durch auf 100 und kam im Nu. Danach war ich nicht mehr in der Lage mich aufrecht zu halten, ich kippte einfach um und war fast sofort eingeschlafen. Als ich wach wurde lag Bernd schlafend neben mir und hatte einen Arm um mich gelegt. Ich löste mich von ihm und stand auf. Als ich ihn betrachtete fiel mir auf, das er noch den Pariser trug. Unwillkürlich musste ich schmunzeln. Ich rollte ihn vorsichtig ab und trug ihn ins Bad und spülte ihn im Klo ab. Tja, 2 Stück waren also in Ordnung gewesen, wie würden die anderen sein? Ich setzte mich in die Küche und rauchte erst mal eine. Das brauchte ich um meine Gedanken zu ordnen. Mein Gott, was für ein Abend und was für ein Typ der Bernd. Warum war mir so was nicht früher begegnet. Ein Hungergefühl machte sich breit und ich schaute in die Tiefkühltruhe und fand dort zwei Pizzen. Die waren schnell ausgepackt und in den Backofen gepackt. Dazu öffnete ich eine Flasche Wein und machte frischen Kaffee. Dann ging ich kurz unter die Dusche. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer "Komm hoch du müder Held, geh duschen und komm dann in die Küche, ich habe eine kleine Stärkung für uns!" Bernd sah ...
... reichlich zerzaust aus als er ins Bad ging, eine Dusche würde ihn unter die Lebenden zurückholen. Ich ging in die Küche zurück, deckte an der Essbar und holte die Pizzen aus dem Ofen. Bernd kam zurück und wirkte wieder frisch. Er setzte sich zu mir und begann mit großem Appetit an seiner Pizza zu säbeln. Dabei fingen wir an zu erzählen. Zuerst einmal so das kleine 1 x 1, von Alter, Beruf und Hobbies und dann ging es immer mehr ins Detail und dabei gab es eine Vertrautheit die schon erstaunlich war, kannten wir uns doch gerade erst Stunden. Ich mochte seine leicht ironische Art wie er über seine persönlichen Niederlagen sprach, freute mich an seinen Erfolgen, erzählte ihm von meiner Scheidung mit all ihren Problemen, von meinen Wünschen und Hoffnungen. Es war einfach ein Gespräch von Leuten die nicht nur ober- flächlichen Sex miteinander haben sondern von Leuten die sich füreinander interessieren. Wir hatten gar nicht gemerkt wie die Zeit verging und plötzlich musste ich gähnen. Bernd bemerkte das und schaute auf die Uhr, wir hatten fast 4 Stunden geredet. "Bist du müde? Willst du schlafen gehen?" "Ja!" antwortete ich, "Aber nur wenn du hier bleibst." Auf keinen Fall hätte ich gewollt dass er gegangen wäre. Wir gingen gemein- sam ins Schlafzimmer, ich holte noch eine zusätzliche Bettdecke und ein Kissen heraus und wir legten uns hin. Wir kuschelten uns aneinander und begannen uns zu küssen. Schnell wurde mir unter der Bettdecke zu warm und ich strampelte uns frei. Unsere Hände ...