Der Kondomkauf
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
... abgetrocknet hatten gab es einen Moment der Stille, der Ruhe vor dem Sturm. Denn plötzlich lagen wir uns in den Armen und küssten uns, dass ich im wahrsten Sinne des Wortes Sterne sah. Ich war in Flammen, den Typ musste ich in mein Bett bekommen. "Nimm die Testobjekte, wir gehen jetzt in das Labor!" Obwohl es mittlerweile unsinnig war, ich spielte das Spiel weiter, aber jetzt musste dringend was passieren - mein kleiner Vulkan kochte. Was in den nächsten Minuten passierte war wie ein Rausch, schnell, intensiv und toll. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich ein Kondom auspackte, es ihm anlegte und dann auf ihn stieg. Das Nächste an was ich mich erinnern konnte war ein Gefühl von totalem Glück aber auch totaler Erschöpfung dass mich neben ihn niedersinken ließ. In meinem Körper spürte ich die Wärme eines Wahnsinnsorgasmus, meine Sinne waren aufs Äußerste geschärft, ich war atemlos, schweißgebadet aber emotionell im 7. Himmel. Ich schaute Bernd an und erkannte dass er genauso empfand. Ich suchte nach Worten und meinte nur: "Wahnsinn!" In dem Moment hörte ich wie er genau das Gleiche sagte. Ich sah an uns herunter und bemerkte dass sein Glied noch steif war. Das Kondom war gefüllt. Ganz die Labormaus von unserem Spiel stand ich auf, rollte das Kondom ab und nahm es mit ins Bad um es ins Klo zu werfen. Mit einem Waschlappen und einem Handtuch kam ich zurück und kümmerte mich darum dass die Testumgebung rein für neue Versuche war. Es war schon merkwürdig, bisher hatte ...
... ich die Erfahrung gemacht, dass Männer nach dem Abspritzen weich werden und die Erregung in sich zusammen fiel. Nicht so bei Bernd. Der Lümmel blieb steif. Und so konnte ich, während wir uns ausgiebig küssten und streichelten, sein Glied an meinem Bauch spüren. Eine Empfindung die mich nicht gerade abkühlen ließ. Da musste was unternommen werden. "Der Tester will weitermachen - nun ja, fleißige Leute soll man nicht aufhalten." Also griff ich wieder zu den Präservativen, entpackte eines und rollte es über Bernds Glied. Doch nun wollte ich was von der Sache haben und so holte ich ein Kissen heran und begab mich in die Doggie-Position und legte mein Gesicht auf das Kissen. Bernd reagierte schnell und kniete sich hinter mich. Ich spürte seine Eichel an meiner Lust und konnte sie langsam eindringen spüren. Insgeheim hoffte ich, dass er nun tief in mich stoßen würde, ich wollte seine ganze Länge spüren! Aber nichts dergleichen geschah, im Gegenteil, er zog sich wieder zurück. Mein Gott, ist der verrückt geworden, ich war heiß, geil, meine Muschi wollte gefüllt werden! Da kam er wieder, langsam aber sicher. Aber wieder nicht zur vollen Länge, nein, er bewegte sich nur leicht vor und zurück. Das war einwandfrei zu wenig! Und so stieß ich nach hinten. Doch er wich aus, gönnte mir nur die Spitze von seinem Glied! Ich verlor die Nerven und richtete mich auf. Kurz war sein Glied ganz in mich gedrungen und nun rutschte es wegen des Winkels wieder bis auf die Eichel heraus. Doch nun spielte ...