1. Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 02


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Tür, um sie offen zu halten, und trat heraus. Er ging ein paar Meter den Gang hinauf, schnappte sich ein „Ihr Zimmer wird gerade gereinigt"-Schild von einem Putzwagen und lief wieder zurück zu ihrer Kabine, wo er das Schild prompt an die Türklinke hängte.
    
    Er wollte sichergehen, dass seine Mutter ihn nicht auch noch bei etwas störte.
    
    Er schloss leise die Tür hinter sich. Nun konnte er da weitermachen, wo er aufgehört hatte.
    
    Seine Hand näherte sich wieder dem silbernen Knauf, der in das unverschlossene Badezimmer führte, ergriff ihn diesmal und drehte ihn behutsam herum.
    
    Langsam und vorsichtig öffnete er die Tür einen Spalt breit und blickte hinein.
    
    Zuerst sah er nur das leicht dampfige Zimmer. Seine Augen suchten das Bad ab. Neben dem Waschbecken lagen achtlos hingeworfene Kleidungsstücke, die offensichtlich seiner Cousine gehörten. Ganz oben thronte ihr pinker Slip, direkt darunter meinte er, eine der Schalen ihres BHs erkennen zu können.
    
    Auf dem geschlossenen Klodeckel lagen ebenfalls Kleidungsstücke, diese waren allerdings fein säuberlich zusammengelegt und frisch. Auch diesmal lag der Slip ganz oben, dieser war allerdings dunkelblau.
    
    Gegenüber der Tür hing ein Spiegel, die Ränder vom Dampf leicht beschlagen. Der Blick in diesen gewährte Fabian die Möglichkeit, in die Ecke des Bades zu sehen, die direkt neben der Tür lag, durch welche er hindurch spähte.
    
    In eben jener Ecke befand sich die Dusche, in welcher sich seine Cousine gerade ...
    ... duschte.
    
    Das heißt, in welcher sie duschen sollte. Denn das, was Fabian sie tun sah, hatte mit Duschen eher wenig zu tun.
    
    Sarah stand mitten in dem von Plastikscheiben begrenzten Raum, vollkommen nackt, wie ihre Gene sie geschaffen hatten. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt, ihr Brustkorb war etwas vorgestreckt, die Beine hatte sie leicht gespreizt, ihre Hände lagen in ihrem Schoß.
    
    Fabians Blick glitt an ihrem Körper herunter. Ihre helle Haut schimmerte leicht unter der nassen Dusche, ihr von Lust gezeichnetes Gesicht war von einem leicht geöffneten Mund geziert, welcher stoßweise kurze Atemzüge ausstieß. Ihre kleinen, festen Titten waren von kleinen, fast schon pinken Brustwarzen gekrönt, die sich hart in die Luft streckten. Ihr schlanker Bauch zeigte keine Unebenmäßigkeiten oder Falten, nur ihr Bauchnabel stach leicht hervor.
    
    Ihr Venushügel war glatt rasiert. Kein Härchen war zu sehen, nicht einmal Stoppeln. Es wirkte fast so, als hätte sie nie Schamhaare gehabt, die sie hätte abrasieren müssen.
    
    Ihre Schamlippen und ihre Klitoris wurden von ihren Händen verdeckt, die sich verräterisch davor bewegten. Anscheinend hatte sie einen Finger ihrer linken Hand eingeführt, während sie sich mit der rechten Hand über ihren Kitzler streichelte, so schlussfolgerte Fabian jedenfalls.
    
    Noch nie zuvor hatte Fabian so ein schönes Mädchen in ihrer vollen Pracht gesehen. Naja, jedenfalls nicht live. Wenn man Livestreams nicht mitzählte, jedenfalls.
    
    In seiner Jeans stand sein ...