1. Kreuzfahrt der Empfindungen Teil 02


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Meter von ihm entfernt durch die Hose drückten, hätten schöner nicht sein können. Sie waren klein, schmal, und traten nur leicht hervor. Der Stoff zwischen ihnen wurde nach innen gezogen, so dass die Spalte, die sich zwischen ihnen befand, gut sichtbar war. Hätte er Sarahs Cameltoe mit einem Wort beschreiben müssen, so hätte er gesagt, sie sähe niedlich aus. Ein bisschen mädchenhaft, aber dafür passte sie sehr gut in das Bild ihres restlichen Körpers.
    
    Die Tür zum Badezimmer öffnete sich, und Fabian senkte schnell das Handy. Zusätzlich zog er die Beine an, um die ziemlich offensichtliche Beule in seiner Jeans zu verbergen. Sarah erhob sich wieder und nahm nun ihre vorher ausgesuchten Kleidungsstücke, um sie mit ins Bad zu nehmen. Während sie duschte, wechselte Fabian kein Wort mit seiner Mutter und tat so, als würde er weiter die sozialen Netzwerke checken. In Wirklichkeit sah er sich aber weiter die Bilder an, die er gerade gemacht hatte, und löschte ein paar, die unscharf geworden waren.
    
    Im Anschluss daran gingen sie frühstücken, Zähne putzen und begaben sich dann auf das Deck, auf dem sich ihre Gruppe treffen würde. Dort mussten sie einige Minuten warten, bis alle eingetroffen waren, bis sie schlussendlich das Schiff verließen, um dann in den Bus zu steigen, welcher sie nach London bringen würde.
    
    Im Bus schliefen Ulrike und Sarah. Der Bus geriet in einen Stau, und so verlängerte sich die Fahrt um einige Minuten. Das gab Fabian die Möglichkeit, ...
    ... nachzudenken.
    
    Fabian ließ seine Gedanken kreisen.
    
    Er dachte daran, wie er vergessen hatte, seine Pornos auf seinem Handy zu speichern. Er dachte daran, wie er vor einigen Wochen einen Mitschüler, der ihm auf die Nerven gegangen war, seine Meinung zu seinem Charakter gesagt hatte, und wie er ihn mit seinen Worten zum Heulen gebracht hatte. Er dachte daran, wie Sarah ihn gestern beim wichsen erwischt hatte. Er dachte daran, wie es wohl wäre, jemanden zu foltern und umzubringen. Und er dachte daran, wie er heute morgen beim Anblick der Schamlippen, die sich durch die Hose seiner Cousine abzeichneten, erregt worden war und Bilder gemacht hatte.
    
    An der Stelle blieben seine Gedanken hängen. Er stellte sich selbst Fragen zu dem Vorfall, und beantwortete sie, in der Stille seines Kopfes, wo ihn keiner hören konnte und er ganz er selbst sein konnte.
    
    Was hätte alles passieren können? Was wäre passiert, hätte sie sich umgedreht und ihn erwischt, schon wieder? Wäre sie ausgerastet? Oder hätte sie wieder die Flucht ergriffen?
    
    Langsam glitten seine Fragen alle in eine bestimmte Richtung. Er dachte daran zurück, wie er in ihren Augen, kurz bevor sie aus der Kabine gerannt war, etwas gesehen hatte, was er nicht hatte deuten können. War es möglich, dass die Szene sie angemacht hatte? War sie deshalb aus dem Zimmer gerannt?
    
    In Fabian reifte ein Verdacht. Seine Fragen gingen weiter, und er begann, unbewusst einen Plan zu schmieden, für den Fall, dass sich sein Verdacht bewahrheiten ...
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