Wie ich sie kennen lernte
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... es ganz gut“. Ich musste grinsen.
Wir küssten uns sehr lange und irgendwann sagte Pia: „ Ich sagte dir doch, ich weiß, wie sich ein Schwanz anfühlt und ich weiß, wie sich ein Schwanz in mir anfühlt, aber ich weiß nicht, wie ein Schwanz schmeckt.“ Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, rutschte sie nach unten, krallte sich meinen Schwanz und fing langsam an ihre schmolligen Lippen über meine Eichel zu stülpen. Mir blieb die Luft weg. Was war das für ein geiles Gefühl. Ich glaubte abheben zu müssen. Mein Gott, dieses Gesicht, mit diesen Lippen über meinem Schwanz.
„“mmmh, der wird ja immer größer“ sagte sie „ aber ich werde ihn bezwingen“ Und das tat sie dann. Ich sah ihr zu, wie ihr kleiner Schmollmund meinen Ständer immer tiefer aufnahm und Ihre kleinen zarten Hände meinen Schaft wichsten und mir abwechselnd die Eier kraulten. Mir ist heute noch unklar wohin Frauen beim Blasen fast den ganzen Schwanz verschwinden lassen. Pia saugte und lutschte und ihre Zunge umspüle mal meine Eichel und mal den Schaft. Ich hatte das Gefühl mal ganz in Ihrem Mund zu stecken oder auch den Eindruck, sie hätte sich an der Eichel festgesaugt. Und dann zogen sich meine Lenden zusammen und ich rief ihr noch zu, dass ich jetzt kommen würde, aber das spornte sie nur noch mehr an. Sie blies, was das Zeug hielt, und ich explodierte in Ihrem Mund. Sie machte weiter, lutschte, saugte und schluckte. Ich rutschte auf der Liege in mich zusammen. Sie leckte meinen Schwanz sauber, hatte aber rund um den ...
... Mund noch Sperma Reste. Sie küsste mich, sodass ich dann doch noch in den Genuss kam, mein eigenes Sperma zu schmecken. Die Küsse waren klitschig und lange Spermafäden zogen sich durch unsere Gesichter.
„ So“ sagte sie, „ jetzt muss ich aber die Wäsche aufhängen, sonst gibt’s Ärger mit Claudia“.
„Das wird aber auch Zeit mein Fräulein!“ hörten wir eine Stimme aus Richtung Gartentreppe. Dort stand eine Frau, ich schätzte so Mitte Dreißig, mit langen, dunkelblonden Haaren in so etwas wie einem indischen Sarong und musterte uns mit strengem Blick. Pias Mutter.
„Mir scheint, meine kleine Tochter interessiert sich für neue Spielsachen. Als ich in deinem Alter war, da hab ich noch mit Puppen gespielt und nicht wie du, mit Männerschwänzen.“ Lachte sie.
„Mami, wo kommst du denn her, du wolltest doch erst morgen kommen. Hast du uns schon lange zugeschaut?“
„Lange genug mein Fräulein.“ Sie war langsam auf uns zu gekommen. „ Und ich muss sagen, was ich gesehen habe, das war nicht von schlechten Eltern. Würdest du mir freundlicherweise auch mal diesen gut bestückten jungen Herrn vorstellen?“
Wir knieten immer noch an der gleichen Stelle. Beide mit hochrotem Kopf. „
„Alex, das ist Alex“ presste sie hervor.
„Ja, Alex, ich bin Alex“ bestätigte ich noch einmal unnötigerweise Pias Aussage.
„Na denn, ihr beiden, ich hänge jetzt die Wäsche auf und in ca. einer halben Stunde gibt’s Abendbrot,“ bemerkte sie noch kurz „und Alex, du isst doch hoffentlich mit uns?!“
Was ...