Wie ich sie kennen lernte
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nicht so weit voneinander entfernt wohnten. OK, ich wohnte in einem, na sagen wir mal Villenviertel und Pia mit Ihrer Schwester und Ihrer Mutter in einem Kleinen Häuschen in der Vorstadt.
So kam es, dass wir nach Schulschluss zusammen den Heimweg antraten. Erst jetzt bemerkte ich die Tattoos auf ihrem linken Arm und auf ihrer Hand. Ich sprach sie darauf an, aber sie meinte, das seien keine Tattoos, sondern Henna-Malereien, die sie von Ihrer Schwester bekommen hätte. Ich hatte so etwas vorher noch nicht gesehen und schaute mir die Malereien etwas genauer an.
„Die hab ich fast am ganzen Körper“ Sagte sie und hob dabei ihr T-Shirt leicht an. Instinktiv streichelte ich über ihren bemalten Bauch. Es war einfach elektrisierend. Sie ließ es geschehen und lächelte mich an:
„Du bist süß“ sagte sie „ich mag dich“.
Dann drückte sie mir einen Kuss auf die Wange, drehte sich um und ging Richtung Vorstadt davon. Nach einigen Metern drehte sie sich um und rief:
„Komm doch heute Nachmittag bei uns vorbei. Vielleicht können wir ja gemeinsam was unternehmen.“
„Gerne!“ rief ich noch und dann stand ich da und schaute ihr nach und hing meinen Gedanken hinterher. Ich war verliebt. Das erste mal im Leben verliebt. Ich war so was von verliebt, das war unbeschreiblich. Als sie hinter den ersten Häusern verschwunden war, lief ich los in Richtung nach Hause.
Meine Mutter fragte mich noch nach dem ersten Schultag, nach Neuigkeiten, aber es ging alles durch mich durch. In meinem ...
... Kopf war nur Pia.
Gegen 14:30 Uhr verließ ich unser Haus. Es war ein warmer Sommertag Ende August und die Temperaturen überschritten jetzt am Nachmittag bestimmt locker die 30° - Grenze. Nach etwa 15 Minuten stand ich vor Pias Elternhaus. Familie Bender stand draußen auf dem Sc***d. Ich läutete, aber es tat sich nichts. Also läutete ich ein zweites Mal und ich hörte, wie jemand eilig die Treppe herunter kam.
„Ja, Ja, ich komm ja schon……kann man hier nicht mal in ruhe duschen……Pia, wo steckst du wieder?.....“
Dann wurde die Tür aufgerissen und vor mir stand eine Junge Frau. Mit einem kleinen Handtuch rieb sie sich die langen, nassen Haare, der Rest war splitternackt. Als sie mich da so stehen sah, mit offenem Mund und Augen, die man wahrscheinlich problemlos mit einem Stock hätte abschlagen können, hörte sie auf sich die Haare zu trocknen. Sie stützte beide Hände in die Seiten.
„He Süßer, noch nie ne nackte Frau gesehen? Willst du zu Pia?“
„Äh, ja, ja, „ antwortet ich.
„ Die ist irgendwo im Garten, ich glaube oben. Einfach hier den Flur entlang, durch die Küchen und dann auf die Terrasse.“ Erklärte sie im Umdrehen und dann rannte sie schon wieder nackt die Treppe hinauf und verschwand im Obergeschoss. Pia zwei dachte ich mir, das war wohl die große Schwester. Man war die geil. Als sie die Treppe hinauf schoss, konnte ich ihr so wunderbar von hinten auf die Pflaume sehen und mein kleiner Freund quittierte das Gesehene sofort mit expandierenden Regungen. Ich hatte ...