1. Kurzgeschichte: Stecken geblieben und rangenommen


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex

    ... baumelten wild herum, während ich versuchte, meinen Speckbauch über das Fenstersims zu hieven. Doch mein Unterbauch, eine gigantische Rolle und meine Fettberge an den Hüften wollten auch in dieser Position einfach nicht durch das Fenster passen. Schlimmer noch, meine Arme waren ebenfalls schon draussen und es gab überhaupt keine Möglichkeit, sich abzustützen, ausser auf dem Baumstumpf, der aber viel zu tief war. Schlagartig wurde mir bewusst, dass ich so auch nicht wieder zurückkam. Ich hatte überhaupt nicht die Kraft, meine Fleischmassen hochzustemmen. Das Fenstersims teilte meine Wampe in zwei dicke Speckrollen und da hing ich nun, wie ein Sandsack, den wer über ein Geländer gelegt hat.
    
    „Ääähhhh Judith ...“, sagte ich zu dem Mädel hinter mir, „... ich komme irgendwie nicht weiter ...“ Ich spürte ihre Hände auf meinem riesigen Hintern, konnte mir sehr gut vorstellen, wie die absurde Szene aus ihrer Perspektive aussah. Sie fing an, meine Arschbacken zu kneten. „Mach Dir nichts daraus,“ sagte sie, „selbst wenn Du Deine fette Wampe da durch gekriegt hättest, Dein Arsch hätte hier niemals durchgepasst.“ Sie hob meinen Rock hoch, zerriss die Unterhose und vergrub ihren Kopf in meiner Hinterteil. Ich spürte ihre geschickte Zunge in meiner Muschi. Ich weiß noch, wie ich dachte „den Scheiß glaubt mir keiner“ bevor ich mich der Extase hingab. Judith war grandios, sie leckte und fingerte mich, begrabschte meine Speckmassen, die sich weigerten durch das Fenster zu passen. Dann ...
    ... war sie kurz weg, kam aber schnell wieder mit den Worten „ich gehe nicht ohne mein Strapon auf Reisen, man weiß ja nie, wen man trifft.“ Schließlich vögelte sie mich mit dem angeschnallten Dildo so heftig von hinten, dass ich befürchtete, die ganze Wand würde herausbrechen. Sie musste auf dem Baumstumpf stehen und jeder Stoß ihres schlanken Körpers klatschte auf meine Fettpolster an Beinen und Hintern. Gerade als ich glaubte, es könnte nicht besser werden hörte ich Nadja näher kommen. „Wo bleibt Ihr denn?“
    
    Nadja stand vor mir und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „Es tut mir leid, dass ich nichts gesagt hatte. Judith hatte ein Foto von Dir gesehen und hat mich regelrecht angebettelt, mitkommen zu dürfen.“ Ich konnte mich nur bedingt auf die Worte konzentrieren, denn Judith schaltete noch einen Gang hoch, fickte schneller als mich jemals ein Kerl rangenommen hatte und schlug mit der flachen Hand auf meinen Fettarsch. Meine Titten waren längst aus Shirt rausgefallen und schwabbelten energisch herum. Schwer zu sagen, ob Judiths oder Nadjas POV der geilere war, aber Nadja war schwer angetan von meinen hüpfenden Möpsen. Nicht überraschend, das war nicht unser erster Ausflug in Sachen Lesbensex. Sie quetschte sich unter mir und dem Fenster an die Wand, holte sich meine dicken Euter ran, knetete sie und leckte an den steifen Nippeln, ließ die Riesentitten immer wieder aneinander klatschen. Das war zu viel für mich, ich quieckte wie ein Schweinchen, so heftig erwischte mich der ...