1. Kurzgeschichte: Stecken geblieben und rangenommen


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex

    ... schnell klar, dass entweder meine Möpse und mein Bauchspeck, oder mein ausladender Riesenhintern so nicht durchpassen würden. Ich zog meine Wampe so gut es ging ein, quetschte mein Tittenfleisch mit den Händen durch den Rahmen und zog den Kopf ein. Zwei Weiber drücken, zwei zogen, und irgendwie kam ich durch. Der Holzstuhl brach allerdings zusammen und ich knallte so heftig auf den Holzboden, dass die Gläser in den Regalen der Hütte klirrten. „Jetzt ein Vodka“, sagte ich um die Situation zu überspielen, und alle lachten. Mir wurde mühselig aufgeholfen. Ich richtete meine Brüste wieder in dem engen BH und versuchte meinen wabbeligen Bauch wieder in Rock und Shirt unterzubringen.
    
    Dann ging es endlich ans Feiern. Wir hatten ein Buffet für wenigstens 40 Leute und Getränke für ein halbes Stadtfest. Stunden vergingen und die Stimmung war großartig. Entgegen anderen JGA hatten wir nicht eine Saufmimose dabei, alle kloppten sich Drinks und Wein rein, als gäbe es kein Morgen. Ich frass natürlich wie ein Scheunendrescher, wie immer, und spülte alles mit Jägermeister runter. Mein Magen war schon auf das Äußerste gedehnt, aber ich machte weiter, es war einfach zu lecker. Es gab mir gegenüber die üblichen Neckereien wie „Nimm Dir zwei Stühle uns setz Dich“, aber niemand behandelte mich herablassend, wie ich es schon in anderen Frauentruppen erlebt hatte. Und so sah ich keine Veranlassung, mit dem Fressen aufzuhören.
    
    Gegen 23 Uhr kam jemand auf die gloreiche Idee, zum See in der ...
    ... Nähe der Hütte rennen zu wollen. Alle sprangen begeistert auf, schließlich geht nichts über besoffen nackt zu baden. Die betrunkenen Gazellen hüpften geradezu durchs Fenster und rannten weiter, nur eine von Nadja's Kolleginnen blieb bei mir stehen. Erst dachte ich, sie wäre zu breit für den Ausflug, säuselte mir irgendwas von „süß“ ins Ohr und streichelte meinen Bauch. Da wurde mir erst klar, dass dies eine Anmache sein sollte. Wir küssten uns etwas, aber ich dann sagte ich, wir würden doch den Anschluss verlieren und machte mich auf zum Fenster.
    
    Die Mädels hatten nachmittags noch einen weiteren Baumstumpf nach innen gewuchtet, damit ich nicht noch einen Stuhl zerlegen würde. Ich stieg wieder mit einem Bein durch das Fenster, in der Hoffnung, genau so rauszukommen, wie ich reingekommen war. Aber meine vollgefressene Wampe ließ sich nicht mal ansatzweise durch das Fenster zwängen. Ich war von dem stundenlangen Essen so unglaublich aufgedunsen, dass ein Großteil meines Bauchspecks sich einfach am Fensterrahmen auftürmte. Ich versuchte noch, den Bauch etwas einzuziehen, aber es war hoffnungslos, ich hatte mich einfach zu fett gefressen für das Fenster. Mein breites Gehirn fasste also den Plan, einfach kopfüber aus dem Fenster zu kriechen und mich draussen im weichen Gras abzurollen. Jeder, der keinen Jägermeister hatte, hätte sofort sagen können, dass dieser Plan überhaupt keiner war.
    
    Aber soweit kam es ohnehin nicht. Meine voluminösen Titten waren bereits draussen und ...