Blutrache Teil 05
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
... dem Mund immer weiter nach hinten bewegte und schließlich die andere Pforte erreichte. Die Lustgefühle veränderten sich an dieser unreinen Stelle, wie sie sehr genau wusste. Und selbst dem Baumgeist schien nicht allzu vertraut, dort von Lippen und Zunge besucht zu werden.
Doch sie wich nicht zurück, wie es manch andere Frau getan hatte. Sie verharrte bewegungslos und hielt den Atem an. Überrascht vielleicht, aber auch erwartungsvoll.
Und dann stöhnte sie aus tiefster Kehle, als Skjala ihre Zunge erneut zum Einsatz brachte.
„Oh, Göttin", hauchte sie. „Ich hatte keine Ahnung von dieser Stelle..."
Ganz im Gegensatz zu den wenigen Frauen, die in den Augen der Kriegerin sauber genug waren, um diese Spielart mit ihnen zu erkunden, reagierte die Frau völlig unbefangen. Beim ersten Mal auf diese Weise waren es meist Scham und Unsicherheit, die überwunden werden wollten. Doch der Rotschopf gab sich ihr weiter hin.
Freigiebig reckte sie ihr den Hintern entgegen und entspannte sich sogar so sehr, dass es Skjala gelang, ein wenig mit der Zunge in die Hinterpforte einzudringen. Und das tat sie, denn nichts an diesem Körper wirkte auf sie unrein, obwohl sie keine besondere Sorgfalt auf diese Region bei ihrer Reinigung gelegt hatte.
Deutete Skjala die Zeichen richtig, so stieg die Lust des Waldgeistes auch bei dieser Spielart unaufhaltsam weiter der Erfüllung entgegen. Ein winziger Stich des Neids darauf, so spielend einfach diesem Gipfel der Lust nahezukommen, wurde ...
... schnell von der Begeisterung fortgeschwemmt, auf dem Frauenkörper wie ein geschickter Skalde auf seiner Flöte spielen zu können.
Und die Kriegerin spielte. Sie genoss die Töne, die sie der Kehle der anderen entlockte. Und die Schauer, die dieser über den Körper liefen, wenn sie ihre Hände wieder auf Wanderschaft sandte.
Bald wurde der Atem der
Dryadja
flacher und schließlich keuchte sie abgehackt, als sie dem Gipfel immer näherkam. Skjala trieb sie voller Freude vorwärts auf die süße Klippe zu.
Sie schnappte mit den Fingern nach den steinharten Kernen auf den Brüsten, strich um die Perle der Lust, rieb darüber oder schnippte sogar mit dem Finger darauf. Und sie ließ ihre Zunge immer wieder zwischen den Pforten der Lust hin und her wechseln.
Solange jedenfalls, bis sich der Duft des Waldes mit einem Mal verstärkte und der Körper des Wesens sich anspannte, bis sie einer Bogensehne glich.
Neugierig achtete die Kartarin noch auf die kleinste Regung, denn wie ein übernatürliches Wesen den Gipfel erreichte, hatte sie noch niemals gesehen. Doch ohne ihre reizenden Finger schien der Körper unfähig, den letzten Schritt zu machen.
„Bitte", winselte sie wie ein hilfloses Kind. Sie flehte um Erlösung. Und Skjala war diejenige, die ihr dies gewähren konnte. „Bittebittebitte..."
Berauscht von einem Gefühl der Macht und... Zuneigung senkte die Kriegerin ihren Mund über den Quell der Weiblichkeit und küsste diesen Hort einmal sanft. Ein ersticktes Japsen war die ...