1. Das Schwimmbad - und andere 'schmutzige'


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Hardcore,

    ... ihm Willigkeit.
    
    Sie setzten die Gläser ab und im nächsten Moment küßten sie sich. Intensiv. Tief und mit Zunge. Er spürte ihren Hunger. Seine Hände gingen auf Wanderschaft. Streichelten ihre Brüste, was wohliges Schnurren auslöste. Er massierte ihre Titten, reizte ihre Warzen. Corinna löste ihren Mund von seinem, leckte lasziv über seine Lippen und stöhnte wollüstig.
    
    Auch ihre Hände erkundeten seinen Körper.
    
    „Du bist so sportlich, das mag ich sehr!“ keuchte sie ihm ins Ohr, bereits über die Maßen erregt. Ihre Hand erreichte seinen Schoß, wo bereits sein steinharter Schwanz wartete. Sie massierte seine Beule durch die Hose.
    
    Jetzt hielt ihn nichts mehr. Er half ihr auf und öffnete ihr Hauskleid. Es fiel von ihr herunter. Daß sie keinen BH trug, hatte er schon gefühlt. Jetzt sah er ihre prachtvollen Titten nackt vor sich. Er ging zum Angriff über. Sein Mund nahm ihre Zitzen auf, die er jetzt noch mehr reizte. Steinhart waren die, die Vorhöfe zusammengezogen mit einer Gänsehaut.
    
    Seine Lippen glitten über ihren Hals. Corinna öffnete seine Shorts und zog sie ihm aus. Der Slip folgte. Sie selbst trug noch ihren Slip. Den fetzte er ihr herunter. Jetzt standen sie sich nackt gegenüber, er mit ausgefahrenem und fickbereiten Kolben, sie mit klatschnasser, ebenso fickbereiter Möse. Beide waren rasiert.
    
    Er bat sie zurück auf die Couch, spreizte ihre Beine und begann eine ausgiebige Leckattacke. Keine Stelle ihrer auslaufenden Grotte sparte er aus, seine Zunge trällerte ...
    ... eine Salve nach der anderen auf ihre Clit.
    
    Corinna kam. Und wie! Sie wand sich in konvulsischen Zuckungen, ihre Grotte jagte ihr einen Lustschauer nach dem anderen durch ihren Körper. Und sie schrie ihre Lust heraus. Endlich! Endlich wieder Sex! Endlich mal wieder ein Kerl, der bei ihr geil wurde, sie ficken wollte.
    
    Sie hatte die Füße auf die Couch gestellt und ihre Beine obszön geöffnet. Corinna hatte in ihrer Jugend nie was anbrennen lassen.
    
    „Ja! Du Tier! Mach’s mir endlich! Los, komm. Ich will Deinen Schwanz in mir spüren!“
    
    Richard hörte auf zu lecken. Er zog ihr Becken nach vorne und lochte ein. Erst vorsichtig, doch ihre schmierige Nässe zog ihn hinein. Schnell war er auf Grund gestoßen, was sie aufheulen ließ. Jetzt kannte er keine Gnade mehr. Mit festen, tiefen Stößen fickte er seine geile Nachbarin nach Strich und Faden durch. Sie wollte es, sie bekam es.
    
    Jeder Stoß von ihm klatschte gegen ihren Leib, ließ schmatzende Geräusche ihrer Fotze erklingen. Wieder kam Corinna. Wieder jagte ein gewaltiger Orgasmus durch ihren Leib. Wieder schrie sie ihre Lust raus, feuerte ihren Hengst an, sie härter zu nehmen und ihre Futt durchzupflügen.
    
    Richard zog ihn heraus und Corinna auf den Boden. Den Couchtisch schob er beiseite, bugsierte sie auf die Knie. Ihr knackiger Arsch hob sich in die Höhe. Richard lochte wieder ein und fickte sie jetzt von hinten.
    
    Die Töne, die Corinna von sich gab, waren überirdisch. Sie war nicht mehr klar bei Verstand. Ein Orgasmus ...