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Das Schwimmbad - und andere 'schmutzige'
Datum: 22.10.2017, Kategorien: Hardcore,
... freundlich zurück. „So ganz allein zu Hause?“ fragte er. „Ja, die Kinder sind in der Schule und mein Mann ist zur Arbeit.“ Richard hob seine Kaffeetasse. „Lust auf ein Frühstück?“ Corinna überlegte kurz. Sie trug ein Hauskleid. „Ich ziehe mich kurz um“, meinte sie. „Nicht nötig, sieht doch gut aus, was sie anhaben“, gab Richard zurück. Wieder überlegte Corinna. „Gut, dann komme ich.“ „Fein, ich lasse die Wohnungstüre angelehnt. Bis gleich.“ Corinna nickte, dann schloß sie die Balkontür. Richard stand auf, ging in die Küche und nahm einen zweiten Teller und eine zweite Kaffeetasse aus dem Schrank und stellte sie draußen auf den Tisch. Dann ging er ins Schlafzimmer und zog sich wenigstens ein T-Shirt und eine enge Shorts über. Keine Sekunde zu früh, schon öffnete sich die Wohnungstür und Corinna stand im Eingang. Sie hatte sich etwas zurechtgemacht, aber keine Schminke aufgelegt. Richard hatte das mal erwähnt, daß er eine Frau gerne natürlich hatte. Ihr Hauskleid betonte ihre Figur, ohne hauteng zu sein. Ihre Oberweite war ein schöner B Cup, ca. Größe 80. Hüften und Taille schlank, ebenso die Beine. Sie lächelte ihn an. Er bat sie herein und gleich auf den Balkon. Sie nahm Platz und dann frühstückten sie zusammen. Eine Unterhaltung begann und irgendwann merkte er, daß sie leicht traurig wirkte. Richard fragte nach dem Grund. Sie holte tief Luft. Und erzählte von ihrer Ehe. Klar, waren die Kinder ein Grund zum Zusammenbleiben. Auch der ...
... gute Verdienst. „Weißt Du“, meinte sie auf einmal, „als wir uns kennenlernten, war er aktiv, nett, freundlich, zuvorkommend. Mittlerweile habe ich das Gefühl, ich bin nur Hausinventar, Putze, Wäscherin und Schuttabladeplatz für seine Probleme. Erzähle ich etwas, was ich erlebt habe über Tag, interessiert es ihn nicht die Bohne. Auch mit den Kindern läßt er mich alleine.“ Corinna war sehr still geworden. „Aber das Schlimmste ist, er wird immer fetter. Ich mag ihn schon gar nicht mehr nackt sehen. Er ist einfach nur noch widerlich.“ „Wann hattet ihr denn den letzten Sex?“ fragte Richard mitfühlend. Corinna sah ihn an. Sie dachte mit Grausen an das letzte Mal, wo er seinen weichen Schwanz versucht hatte in sie rein zu zwängen. Das Ganze war in einem Fiasko geendet, wo sie sich anschließend nur noch angeschrien hatten. Seitdem war tote Hose. Das war jetzt zwei Jahre her. Richard fragte, wie sie denn mit ihrer Lust klarkomme. „Gar nicht. Das ist ja das Schlimme. Klar, mache ich es mir selber. Aber das ist kein Ersatz.“ Richard stand auf und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Dann nahm er zwei Sektkelche aus dem Wohnzimmer. Corinna folgte ihm ins Wohnzimmer, das HW in der Hand und sah ihn fragend an. „Ich bin Single“, meinte er. „Ich habe das früher auch öfter gelesen“, gestand Corinna und blätterte interessiert. Richard schenkte Sekt ein. Dann setzte er sich neben sie. Corinna sah ihn an. Sie prosteten sich zu. Ihre Augen signalisierten ...