Die Lieblinsserie
Datum: 22.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... kannst", meinte Steffi gelassen.
„Versuch du es doch auch mal."
„Warum sollte ich?"
„Damit du keine Spaßbremse bist. Lass uns doch einfach locker drauf sein und ein Abenteuer draus machen."
„Ich denke darüber nach", gab Steffi zu verstehen und erhob sich von ihrem Platz.
Steffi nahm sich vor, diesen Blödsinn nicht mitzumachen. Sie war gespannt zu sehen, wie lange ihre Freundin das Ganze durchziehen würde. Es stellte sich heraus, dass Katja es sich in den Kopf gesetzt hatte, ihre Ankündigung wahr zu machen. Sie blieb den Rest des Tages unbekleidet. Gegen Nachmittag verließ sie kurz das Haus um etwas einzukaufen und zog sich erwartungsgemäß an. Steffi nahm an, dass ihre Freundin zur Vernunft gekommen war, doch sie hatte sich getäuscht. Kaum war Katja zurückgekehrt und hatte ihre Einkäufe in der Küche abgestellt, zog sie sich auf ihr Zimmer zurück, um kurz darauf erneut nackt herauszukommen und die Einkäufe in die Schränke einzuräumen.
Wenig später gesellte sie sich zu Steffi ins Wohnzimmer, die sie verdutzt ansah. „Du ziehst das jetzt echt durch, was?"
„Komm. Gib dir einen Ruck", forderte Katja sie auf.
„Uns was dann? Rennen wir dann Hand in Hand nackt durch die Wohnung?"
„Oder traust du dich nicht, dich nackt zu zeigen, weil du weißt, dass ich den geileren Körper habe?"
Steffi äußerte sich mit einer abweisenden Geste und meinte: „Du wärst froh, wenn du meinen Körper hättest."
Beide waren gut gebaut und konnten sich sehen lassen. Katja war ...
... größer als ihre Freundin. Beide waren schlank und sportlich. Steffi hatte minimal Fettpölsterchen angesetzt, dafür konnte sie sich mit dem üppigeren Busen rühmen. Die meisten Männer hätten keine der Freundinnen von der Bettkante gestoßen.
Katja setzte zu einem erneuten Überredungsversuch an. „Wenn du mitmachst, erledige ich einen Monat lang deinen Abwasch."
Steffi dachte nach. Der Abwasch war ihr verhasst und sie war dankbar für jeden Tag, an dem Katja die Aufgabe übernahm. Katja wusste, dass ihre Mitbewohnerin dies so sah und sie hatte tatsächlich einen Trumpf ausgespielt. Steffi kam ins Grübeln. Was sprach eigentlich dagegen, den Spaß ein paar Tage mitzumachen? Sie schämte sich nicht für ihre Nacktheit, auch wenn sie das Ganze albern fand. Und vielleicht machte es sogar Spaß und war so prickelnd, wie Katja behauptete. „Also gut. Ich bin mir zwar noch immer nicht sicher, was du dir davon versprichst, aber ich tu es."
„Cool", kommentierte Katja.
„Wie lange eigentlich?"
„Lass uns erst mal sehen, was das Wochenende so bringt", meinte Katja. Damit konnte Steffi gut leben. Steffi nahm den stechenden Blick ihrer Freundin wahr und fragte: „Was denn?"
„Runter mit den Klamotten", forderte Katja sie auf. Steffi erhob sich langsam und verließ den Raum. Sie duschte ausgiebig und trocknete sich mit einem Badetuch ab. Gerade als sie sich das Badetuch um den nackten Körper legen wollte, erinnerte sie sich an die Vereinbarung und hängte das Badetuch am Haken auf. Dann verließ ...