1. Passiones et Tortures I, Kapitel 11


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... kommen.' Damit zog Tim frustriert ab und begab sich zurück auf den Dachboden. Josi hatte seinen Schwanz nicht weggeschlossen und seine Lust brannte unablässig in der unteren Magengegend. So konnte der Sklave sich nicht länger beherrschen, legte sich auf die Matratze und begann sich selbst zu wichsen, wobei er an den Sex mit Josi dachte, um seinem Druck Linderung zu verschaffen. Zwar wusste er, dass er etwas streng verbotenes tat, was er eigentlich auch nicht wollte, da er die Regeln seiner geliebten Herrinen einhalten wollte, konnte er sich doch nicht beherrschen, in dieser notgeilen Situation. Kurz bevor er einen heftigen Orgasmus erleben konnte, hörte er die Tür und das Herz rutschte ihm in die Hose. Anna stand, in Hotpants und Bikinioberteil, das ihre Brüste fast bis zu den Vorhöfen präsentierte, mitten im Raum. Tim hatte es zu spät bemerkt und konnte seine unerlaubte Handlung nun nicht mehr kaschieren. Der wohl größte Schreck seines Lebens durchfuhr in mitten in die Magengegend. Ihm schwante übles, als Anna realisierte, was er getan hatte. Zur Angst vor einer Strafe gesellte sich auch sofort das schlechte Gewissen, seine Herrinnen hintergangen zu haben. 'Spinnst du? Bist du völlig bescheuert geworden du kleines Stück Scheiße?', herrschte Anna ihn wirklich auch gleich wie von Sinnen an.
    
    Das schöne Mädchen näherte sich ihm in wenigen Schritten, zerrte ihn nach oben und griff ihm so hart und so eng in den Sack, dass Tim vor Schmerz gerne geschrien hätte. Nun verpasste ...
    ... sie ihm einige Ohrfeigen, nur um Tim anschließend ihr nacktes Knie mehrfach in seinen ohnehin schon schmerzenden Sack zu rammen. 'Du bist echt so eine Sklavensau! Das wird Sonntag bestraft, aber weil das echt so krass unerlaubt ist, werd ich dich gleich auf der Stelle auch noch bestrafen' und während sie das sagte, traf Tim die nächste schallende Ohrfeige. Anna holte ein dünnes Seil aus dem Schrank und legte es ihm mit einem festen Knoten um den Sack. Das Ende warf sie über einen hohen Querbalken und befestigte das herunter kommende Ende an einem Haken. Tims Sack wurde nun schmerzhaft nach oben gezogen. Tim musste stehen, da er so nicht mehr sitzen konnte, besser war es auf Zehenspitzen zu stehen, um das Ziehen des Seils an seinem Sack zu verringern. 'So bleibst du die nächsten Stunden zur Strafe stehen', erklärte ihm Anna die Strafe und spuckte ihm kräftig ins Gesicht. Nun, da Tim auf diese Weise festgezurrt war, befestigte die heiße Studentin noch einige Klammern an seinen Brustwarzen und auch an Tims inzwischen schlaffen Schwanz, über dem Seil und ließ ihn alleine zurück.
    
    Bereits nach wenigen Minuten spürte Tim, in welche missliche Lage er sich selbst gebracht hatte. Er bereute es nun vollständig, die Anweisung seiner Herrinnen missachtet zu haben. Nach etwa einer Stunde schmerzten gerade die Klammern an seinen Brustwarzen unglaublich und stehen konnte er kaum noch. Das war echte Folter. Doch immer, wenn er ein wenig in sich zusammen fiel und leicht in die Hocke gehen ...
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