1. Passiones et Tortures I, Kapitel 11


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: BDSM

    Die folgende Woche lief für Tim einigermaßen normal und er fühlte sich wohl in seinem Sklavenalltag. Seine Versorgung übernahm Clara in dieser Woche, so dass er gleich morgens mit heftigen Demütigungen geweckt wurde. Denn die hübsche Medizinstudentin, anfangs eher schüchtern und zurückhaltend, früher fast prüde, hatte sich immer weiter in ihre dominante Rolle herein gesteigert und fasste ihren Sklaven mit harter Hand an. Innerhalb der kurzen Zeit die sie nun Herrin eines Sklaven war, hatte sie sich fast zur härtesten und hemmungslosesten der Studentinnen entwickelt. Erstmals ließ sie Tim an diesem Morgen sein Frühstück auf seinem Bett liegend schlucken, so dass er besonders bemüht war jeden Tropfen ihrer hellen Pisse zu schlucken. Kurz bevor sie fertig war und ihr Geschlecht langsam von Tims Mund entfernte, begann sie mit voller Kraft die letzten Tropfen aus sich heraus zu pressen, so dass ihr Saft Tims ins Gesicht und dann am Hals herunter lief und einige Tropfen auch auf seiner Matratze landeten. Darin würde er in Zukunft schlafen müssen, den Geruch von Claras Pisse immer in der Nase.
    
    Erst im späteren Verlauf der Woche, am Donnerstag, passierte etwas außergewöhnliches, was wiedereinmal nicht zum Vorteil des Sklaven gereichte. Nachmittags rief Josi ihn mittels des Handys zu sich. Tim freute sich, nachdem er den Tag zuvor mit Putzen und Spazierengehen verbracht hatte, auf den Sex mit seiner hübschen Herrin und erhoffte sich, einen Orgasmus von Josis Händen geschenkt zu ...
    ... bekommen. Kaum war er in Josis längliches Zimmer eingetreten und hatte sich vor der attraktiven dunkelblonden Studentin entblößt, legte diese ihm eine Leine um den Hals, wie er sie schon einige Male getragen hatte. So sofort spielte sie mit Tims ohnehin schon harten Schwanz, der daraufhin steil aufrecht ragte und bereits einiges an Lust empfand. Schon seit zwei Tagen hatte er keinen Orgasmus gehabt, da auch Saskia, Clara und Kim sich hatten ficken lassen, ohne Tim dafür mit der Erlaubnis zum Abspritzen zu belohnen. Saskia hatte ihn nahe an den Rand gebracht und dann mit ihrem Knie in seinen Sack gestoßen. Clara lies sich ficken ohne eine Belohnung für nötig zu halten und Kim hatte schlicht keine Zeit, da sie nur einen Quickie mit dem Sklaven einlegte, bevor sie zur Uni ging. Nun jedoch wurde seine Eichel von Josis Fingern massiert und er wünschte sich wirklich sehnlich, seinen Saft auf oder an ihr vergießen zu dürfen.
    
    Um ihn zu reizen legte Josi ihre Klamotten und besonders ihre Unterwäsche sehr langsam und direkt vor ihm stehend ab. Nachdem ihr herrlicher Körper nackt im Zimmer stand, stopfte sie Tim ihren String, den sie gerade getragen hatte und der (Geruchs-)Spuren ihres Geschlechtes trug in den Mund des Sklaven. Dann zog sie ihn an der Leine zu sich ran, strich über seinen Körper und bearbeitete seine Brustwarzen, erst zögerlich, dann regelrecht schmerzhaft. Dann nahm sie die Hand des Sklaven und ließ sie über ihre perfekten Brüste gleiten. Tims Schwanz, der nun zwischen ...
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