1. Der Tangolehrer Alejandro, Sarah und Anna - die flotten Drei


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Bauch, und zerre sie den Bruchteil einer Sekunde später an den Hüften hoch. Ich zwinge sie dazu, sich auf den Ellbogen abzustützen und ihren heissen Prachthintern aufzurichten.
    
    Mein Mund saugt gierig an ihrer klatschnassen Liebesgrotte, meine Zunge bereitet ihr unsägliche Lust, ich lecke den feinen Saft und nehme ihn in mir gierig auf, ich spüre ihren keuchenden Atem, der ihr Becken hebt und senkt.
    
    Japsend schaue ich zu dem mich einladenden Knackarsch herunter. Ich starre auf die schlanke Taille, die geil in dieses prachtvolle Backenpaar mündet, ich vergesse alles, klatsche ihr mit meinem Handrücken zwei, drei, viermal flach auf die Backen und spüre nach einem Sekundenbruchteil eines erstaunten Innenhaltens die sprudelnde Göttin der Lust, die sich endgültig aus ihr befreit.
    
    Gierig reisse ich die strammen Hälften auseinander und bugsiere meine vibrierende Schwanzspitze genau vor ihre enge Spalte. Ich warte keine Sekunde mehr und stemme mich nach vorn. Gleichzeitig fass ich mit meiner freien Hand in ihre Haare und stülpe mir so die ganze Frau über mein Gemächt.
    
    Anna röchelt, sie verkrallt sich in das Bettlaken, sie wimmert lustlaut.
    
    Sie will es auch ich spüre sie, sonst würde sie nach vorne flüchten...
    
    Aber sie ist so verteufelt eng - übertrainiert oder ein wenig ungebraucht. Ihr enger Schlitz steht offensichtlich unter einer grossen Spannung - vielleicht war sie noch nie ein Teil eines dreifachen Orgienpakets . Brennende Geilheit bringt mein Gehirn zum ...
    ... Glühen.
    
    Meine Hoden bersten, sie ballern mich in das Reich der grenzenloser Besessenheit. Ich spüre nichts mehr, fühle nur, dass dieser enge Schlitz jetzt endlich nachgibt, und ich mich mit einem gewaltigen Kraftakt in den engen Liebeskanal stemme. Allein das reicht aus, um mich erneut oder immer noch... egal... ich komme und wie...
    
    Anna schreit schrill auf. Sie erlebt mich in sich, sie spürt wie ich meinen heissen Saft in ihr ergiesse. Alles, was so barbarisch in mir tobt, jage ich in ihren geilen Liebesmund.
    
    Gierig presse ich meine Hoden gegen die straffen Backen, ich treibe mich ins Paradies und schreie alles aus mir heraus. Noch einmal gleite ich in sie, ich presse die letzten Tropfen der heissen Sucht aus mir heraus... und lasse mich keuchend nach hinten fallen.
    
    Über mir dreht sich die nachgotische Stuckdecke aus dem 17. Jahrhundert.
    
    Immer noch zucken meine Lenden, meine Bauchmuskeln sind hart wie Stahl.
    
    Eine darunterliegende Holzdecke diente als Träger für die Stuckdecke. Der Halt des Stuckfeldes wurde mit durchgeschlagenen, schmiedeeisernen Nägeln vor Aufbringen der Stuckatur erreicht. Zwischen beiden Decken habe ich eine Schicht aus einem Brei von Lehm und gehäkselten Stroh, grob mit Kalk abgerieben, gefunden, die eine innige Verbindung der Stuckdecke zur Holzdecke verhinderte. Was für ein Chaos in meinem Unterbewusstsein, lustvoll zuckend Gedanken an Deckenkonstruktionen zu lenken.
    
    Dieser gigantische Orgasmus lässt mich einfach nicht los. Er liegt wie ...