1. Keekoo's Abenteuer


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... ich bin eine anständige Frau! So etwas habe ich nicht nötig! Guten Tag!"
    
    Ohne ein weiteres Wort und mit vernichtendem Blick stolzierte sie Richtung Ausgang.
    
    Keekoo hatte mit dieser Reaktion natürlich gerechnet. Aber wenn sie ihre Pläne umsetzen wollte, musste sie auf´s Ganze gehen.
    
    „Bist Du WIRKLICH eine anständige Frau?", warf Keekoo ihr ungerührt hinterher.
    
    "Bist Du überhaupt eine FRAU?"
    
    "Oder hast Du nur panische Angst, Deinen Rock anzuheben, weil da etwas ist, was da nicht sein sollte ...?", fuhr Keekoo fort und richtete sich in ihrem Sessel auf.
    
    Die Hand bereits an der Klinke, zuckte Christin unter den Worten zusammen wie unter einer Peitsche und hielt inne. Langsam drehte sie sich um.
    
    „Ich ... Was ... wollen Sie damit sagen ...?" stotterte sie unbeholfen und sichtlich irritiert.
    
    Von ihrer Professionalität, die sie eben gezeigt hatte, war keine Spur mehr vorhanden.
    
    Statt einer Antwort grinste Keekoo nur breit und erhob sich aus dem Sessel.
    
    Ihr Schwanz stand steif und prall in die Höhe und der am Schaft festgeschnürte Kondomsack baumelte neckisch hin und her.
    
    Sie hatte sich während des vorherigen Gesprächs nicht zurückhalten können, ihren Rock unbemerkt hochgezogen und ihn bereits ein wenig angewichst.
    
    Christin Augen weiteten sich ungläubig und sie erstarrte zur Salzsäule. Mit offenem Mund starrte sie auf den riesigen Prügel.
    
    „Na, komm´" ermunterte Keekoo sie, mit einem maliziösen Lächeln auf den Lippen. „Ich hab Dir meins gezeigt ...
    ... und nun zeig mir Deins!"
    
    Noch immer erfolgte keine Regung von Christin.
    
    Sichtlich schockiert starrte sie immer noch unverwandt auf Keekoo´s Schwanz.
    
    „Ich warte ..." fuhr Keekoo fort, „Willst Du nun die Aufgabe erfüllen, die ich Dir gestellt habe oder soll ich es für Dich tun?"
    
    Sie umrundete den schweren ebenholzschreibtisch und näherte sich langsam und mit aufreizendem Gang Christin, deren Augen bei jedem Schritt den wippenden Schwanz verfolgten, die Augen immer noch geweitet und mit hektischer Röte im Gesicht.
    
    „Sie wirkt wie ein verschrecktes Reh", dachte Keekoo. „Hoffentlich war das nicht der falsche Weg."
    
    Bei ihr angekommen, ergriff sie Christin vorsichtig an den Hüften und presste sanft ihren Unterleib gegen sie.
    
    Dies wirkte offenbar und Christin erwachte aus ihrer Trance.
    
    „Ich ... ich ...", stammelte sie und Tränen schossen in ihre Augen, „Ich dachte, ich wäre die Einzige ..."
    
    Keekoo war gerührt, nahm sie in den Arm und drückte sie fest an sich. Nun hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie die arme Frau so überfallen hatten, aber es musste sein.
    
    „Du bist nicht länger allein..." wisperte sie ihr sanft und beruhigend ins Ohr. „Ich hatte ja keine Ahnung, dass Du so extrem schockiert sein würdest, setz´ Dich erst mal wieder und ich mache uns einen Kaffee, dann versuchen wir einen neuen Start, ja?"
    
    Vorsichtig führte sie die total aufgelöste Christin zu der Chaiselongue und half ihr behutsam sich hinzusetzen.
    
    Dann ging sie ins Nebenzimmer ...
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