1. Keekoo's Abenteuer


    Datum: 26.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    Liebe Leser.
    
    Dies ist nun die Fortsetzung der Abenteuer von Keekoo, die mit der Geschichte "Interview mit einer Futanari" begonnen hat.
    
    Es wird eine mehrteilige Story, die ich in unregelmäßigen Intervallen ergänzen werde.
    
    Ich hoffe, sie gefällt Euch ebenso wie die Vorgeschichte.
    
    Aber nun viel Spaß beim Lesen.
    
    Die unglaublichen Abenteuer von Keekoo
    
    Das Sanatorium
    
    Kapitel 1 -- Das Vorstellungsgespräch.
    
    Es war ein wunderschöner Frühlingsmorgen. Keekoo hatte entspannt und ausgiebig gefrühstückt und reckte sich wie eine Katze.
    
    „Mal sehen, was der Tag so bringt", dachte sie und öffnete ihren reichhaltig gefüllten Kleiderschrank.
    
    Nach kurzer Durchsicht entschied sie sich für ein stilvolles klassisches Kostüm mit knielangem, schwarzem Lederrock und einer weißen Seidenbluse, darunter einen spitzenbesetzter BH, um ihre üppigen Brüste in Form zu halten. Dazu zog sie knielange, schwarze Reiterstiefel an.
    
    Sorgfältig entfernte sie das benutzte Kondom, zog ein frisches über, fixierte es mit einem Gummiband und schnallte ihren Penis anschließend mit 2 schmalen Lederriemen fest an den Bauch. Sie schaute sich ihr Werk noch einmal genau an, entschied sich dann aber doch um und entfernte die Riemen wieder.
    
    „Das brauche ich hier ja gar nicht mehr", dachte sie lächelnd.
    
    Vor dem Spiegel prüfte sie kurz ihr Outfit und machte sich dann zufrieden auf den Weg in ihr neues Büro.
    
    Unterwegs beschloss sie dann aber spontan, erst einmal ihr neues Reich zu ...
    ... erkunden.
    
    Sie hatte vor knapp einem Jahr die Leitung einer Stiftung übertragen bekommen und nach langem Suchen dieses alte Sanatorium gefunden.
    
    Es war für ihre Zwecke ideal. Das Grundstück lag abgeschieden in einem Waldgebiet und war somit vor neugierigen Augen gut geschützt.
    
    Früher einmal war es ein großes Anwesen einer reichen Bankiersfamilie, nachdem diese jedoch bei einem Börsencrash ihr Vermögen verlor, wurde alles verkauft und in ein Sanatorium für psychisch Auffällige umgewandelt.
    
    Wegen einiger dubioser Vorfälle wurde es dann aber bereits nach nur 12 Jahre Betrieb wieder geschlossen. Seit gut 3 Jahren stand es zum Verkauf, konnte aber wegen der etwas heiklen Vorgeschichte bisher nicht vermittelt werden.
    
    Die Anlage und das Freigelände waren riesig, neben dem Hauptgebäude mit der Küche, dem Speisesaal, den Zimmern und Untersuchungsräumen gab es eine kleine Villa, ein Gesindehaus mit Unterbringungsmöglichkeiten für Angestellte und Stallungen, dazu einen kleinen See mit Bootsanlegestelle und weitläufige, gut gepflegte Gartenanlagen. Man hätte aus der Anlage auch hervorragend ein Urlaubskomplex machen können.
    
    Keekoo konnte noch gar nicht wirklich glauben, dass sie nun uneingeschränkte Herrin dieses riesigen Anwesens war und jetzt tun und lassen konnte, was sie wollte.
    
    Die Stiftung war eigentlich nur Mittel zum Zweck gewesen um ihr Schweigen zu garantieren und sie auf bequeme Art und Weise abzuschieben, aber das kümmerte Keekoo wenig. Über Geld brauchte sie sich ...
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