Barbara
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
... trockenen Mund. Ob ich denn Lust hätte, die Kunst des Mixens zu erlernen. Nur Worte und doch erregen sie mich so sehr, dass es mich heiß und kalt durchfährt.
Sie führt mich zurück an den Bartresen und zeigt mir Schritt für Schritt, wie ich den perfekten Cityorgasm mixe. Ich stecke mir zum Abschluss eine Cocktailkirsche zwischen die Lippen und sauge sie langsam hinein. Damit hat sie verstanden, dass ich bereit bin, mich diesmal um sie zu kümmern. Ich bin aber auch sehr nervös, weiß ich doch eigentlich gar nicht recht, was ich jetzt machen soll. Ich bitte sie mir zu helfen, mir zu zeigen, was ich nun tun soll. «Du sollst ausprobieren, Susan, trau dich, lass dich von deinen Gefühlen leiten.» Sie merkt mir meine Unsicherheit an und deutet meine Gefühle richtig. «Du hast Angst etwas falsch zu machen, stimmt‘s? Weil ich bereits Erfahrungen habe und du nicht?» Ich nicke und merke, wie mir eine leichte Röte ins Gesicht schießt. Ich erinnere mich an mein erstes Mal, er mit Erfahrung, ich ohne, ein Desaster. «Ich habe eine Idee, meine Süsse, die dir die Furcht nehmen könnte.» Barbara führt mich zum Waschtisch. «Nun verrate ich dir das letzte Geheimnis dieses Raums.» Mit diesen Worten zieht sie die oberste Schublade heraus. Darin befinden sich allerlei sinnliche und erotische Gegenstände: eine Augenbinde, schmale Seidentücher, weiche Federn, Massageöl, aber auch einige Vibratoren, Plugs, Penisringe, ... Sie bittet mich, ihre Augen zu verbinden und ihre Handgelenke locker an die ...
... oberen Bettpfosten zu binden. So könne sie mich zwar nicht beobachten, ich sei dann aber vielleicht auch etwas weniger gehemmt. Durch die Fesseln könne sie nicht eingreifen und schenke mir damit all ihr Vertrauen. Dies sollte meine Schüchternheit vertreiben, meint sie.
So kommt es, dass vor mir eine nackte Frau auf dem Bett liegt, die mit einer Augenbinde und beiden Händen an langen Seidentüchern an einen Bettpfosten gefesselt ist. Ich betrachte sie. Ihre straffen Brüste, die erregten Nippel, der flache Bauch, der sich leicht hebt und senkt, die glattrasierte Scham, die bereits wieder einen feuchten Schritt aufweist, die langen glatten Schenkel. Ich wundere mich noch immer über das Vertrauen, dass mir diese Frau entgegenbringt, es erregt mich aber gleichzeitig auch sehr und ich merke, wie auch mein Schritt wieder feucht wird. Ich lasse etwas von dem Massageöl auf Barbaras Brüste und ihren Bauch tröpfeln. Augenblicklich spannt sich ihr Bauch an, ein Stöhnen entfährt ihren Lippen. Sie sind leicht geöffnet und laden zum Küssen ein. Sanft gleitet meine Zunge über ihre Unterlippe und dringt dann weiter in ihren Mund vor. Ein leidenschaftlicher Kuss entbrennt. Dann löse ich mich wieder und verreibe das Öl auf Barbaras Körper, wobei ich die Brüste ganz besonders berücksichtige und die Nippel reize. Wieder ein Stöhnen, wieder ein leidenschaftlicher Kuss. Dann widme ich mich ihren Schenkeln. Ich spreize sie leicht und setze meine Hand vorsichtig auf ihrer Scham ab. Alles ist sehr weich, ...