Barbara
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Romantisch
... und zieht mir dieses aus. Nun liege ich nackt vor ihr, zum ersten Mal erregt und nackt vor einer Frau. Was für ein Gefühl. Sie betrachtet mich, ich erkenne die pure Lust in ihren Augen. Dann steht sie auf und streift sich ihr Höschen ab. Ich kann die Nässe zwischen ihren Schenkeln erkennen. Ihre Scham ist komplett rasiert, im Gegensatz zu meinem Venushügel, wo noch ein schmaler Streifen feiner Härchen zu sehen ist. Dann kommt Barbara wieder zu mir, kniet sich zwischen meine Füße und nimmt meinen rechten Fuß auf. Sie bedeckt meinen Rist mit tausend leichten Küssen und ihre Lippen wandern weiter, höher zu meinen Oberschenkeln. Immer wieder schielt sie zu meiner Mitte, die nun sehr offen vor ihr liegt. Kurz bevor mich ihre Lippen aber dort berühren, legt sie mein Bein wieder hin und wendet sich meinem anderen zu. Meine Finger verkrallen sich im feinen Laken und ich vergehe fast vor Lust Ich möchte endlich an meinem Lustzentrum berührt werden. Barbara merkt mir meine Ungeduld an, lächelt und meint: «Nur Geduld, meine Schöne, nur Geduld, ich werde dich nicht enttäuschen.» Mit meinem linken Bein beginnt wie wieder mit Küssen auf dem Fuß, dann hoch zu meinen Schenkeln und wieder, kurz vor meiner Scham angekommen, legt sie mein Bein hin und löst sich von mir. Welch eine Folter. Dann aber spreizt sie meine Schenkel noch etwas weiter, fährt mit ihren Händen unter meine Pobacken, hebt sie etwas an, nähert sich mit der Zunge meiner Mitte und lässt sie leicht über meinen Kitzler, der ...
... ihr sein Köpfchen hart entgegenstreckt, lecken. Das ist zu viel für mich. Mein Orgasmus, der sich in meiner Erregung hart aufgebaut hat rollt über mich hinweg, mein Becken zuckt und verkrampft sich, ein Schrei löst sich und ich lasse mich fallen. Meine Säfte rinnen aus mir und ich spüre Barbaras Mund und ihre Zunge an meiner Muschi, die gierig meinen Nektar aufnehmen. Es scheint, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören will, doch dann lasse ich mich kraftlos zurück in die Kissen fallen. Wow, sowas habe ich noch nie erlebt, noch nie so tief empfunden. Doch Barbara scheint noch nicht genug zu haben. Ich spüre, wie sie mit einem Finger in mich eindringt, dann mit einem zweiten und einem Dritten. Gleichzeitig saugt sie meine Clit zwischen ihre Lippen und verwöhnt sie weiter mit ihrer Zunge. Erneut winde ich mich und fiebere dem nächsten Höhepunkt entgegen, der auch nicht lange auf sich warten lässt, wenn er natürlich auch nicht mehr ganz so stark ist, wie der erste, alles in den Schatten Stellende. Völlig erschöpft, zutiefst befriedigt und schwer atmend bleibe ich auf dem Rücken liegen. Was für ein Erlebnis, was für ein Genuss... Barbara legt sich neben mich, greift nach meinen ins Laken verkrallten Fingern, streichelt meinen Bauch und küsst mich zärtlich. Ich kann die Leidenschaft nun sogar schmecken, meinen Geschmack auf ihren Lippen. «Na, schöne Susan? Zuviel versprochen?» Ich zerfliesse unter ihrer Caramellstimme, lächle und ziehe sie ganz fest an mich. «Wow, Barbara, danke ...