Mein Fuenftes Erstes Mal - Eine Bahndammliebe
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schwengel in meiner Lustgrotte ein- und ausfuhr und ich dabei einen wunderschönen Höhepunkt erlebte!
Als ein weiterer Zug vorbeikam, befanden wir uns wieder in Missionarsstellung. Unglaublich weit hatte ich mich für meinen Freier gespreizt, schließlich wollte ich ihm unbedingt gefallen. Hans belohnte mein Entgegenkommen mit einer außerordentlichen Härte, sodass mein Mann endlich einschritt! Wer könnte es auch schon ertragen, wenn das eigene geliebte Weib buchstäblich in die Grasnarbe genagelt wird!?
Nach dem Abklingen aller Gefühlsaufwallungen fühlte ich mich unter dem auf mir liegenden bleichen, groben Leib plötzlich irgendwie verletzlich. Vielleicht habe ich den Blick meines Mannes aber auch nur falsch interpretiert, denn als ich unter konsequent geführten Stößen noch einmal zum Höhepunkt kam, schien dem das doch sehr zu gefallen. Endlich glitt der schweißnasse Leib ermattet von mir runter. Aber mein Mann ließ uns nicht lange in Ruhe, er meinte, das könne ja wohl kaum schon Alles gewesen sein. Fragend sahen wir ihn an. Daraufhin fordere er mich auf, ihm zu folgen. Nachdem ich hinter ihm her mit unsicheren Schritten über den Bahndamm zu einem der Oberleitungsmaste gestolpert war, band er meine Hände in der Gitterkonstruktion zusammen. Jetzt gab es für mich jetzt ...
... kein Entkommen mehr. Mittlerweile war auch mein Stecher herangekommen und als der feststellte, dass ich ihm absolut wehrlos ausgeliefert war, legte er die letzen Reste seiner eh kaum vorhanden gewesenen Rücksichtnahme endgültig ab. Gerade, dass er sich noch ein neues Präser überzog, dann rammte er auch schon erneut sein Schwert in meine öffentliche Scheide. Objektiv gesehen war meine Lage wirklich fatal: Während in unmittelbarer Nähe ein Zug vorbeiraste, nahm der Triebtäter bei seinem selbstsüchtigen Vergnügen keinerlei Rücksicht auf mögliche Zuschauer und auch nicht darauf, dass ich bei jedem seiner fiesen Stöße mit der Schulter gegen den stählernen Mast prallte. Ich schrie wie am Spieß!
Noch bevor ich befreit worden war, hatte mein temporärer Bräutigam mich verlassen. Er war mit seinem Fahrrad bereits in der mittlerweile stockdunklen Nacht verschwunden. Obwohl meine arrangierte bigamistische Liaison nur wenig mehr als zwei Stunden gedauert hatte, war sie doch überdurchschnittlich harmonisch verlaufen. Weder hatte es irgendwelche Streitigkeiten gegeben, noch war einer der Beteiligten sexuell zu kurz gekommen. Beim Glücklichsein kommt es eben nicht immer nur auf die Dauer an! Erst am nächsten Tag sollte ich feststellen, dass ich etliche Blessuren davongetragen hatte.