Mein Fuenftes Erstes Mal - Eine Bahndammliebe
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... erfüllte ich das perverse Ansinnen ohne weitere Bedenken!
Schon bewegte ich mich auf und nieder, während der alte Hurenbock faul auf dem Rücken lag und meinen Po betatschte. Um ihn in Fahrt zu bringen, wollte ich seine Brustwarzen stimulieren, er ließ es nicht zu, hielt meine Hände fest. Ich mühte mich, mir den Ständer so tief es nur ging einzuverleiben. Als es mir kam, ergötzte er sich an meinem Orgasmus. Ich sank vornüber. Da hockte ich nun also auf Einem, den ich noch keine Stunde lang kannte und blickte angespannt in die auf mich gerichtete Kamera.
Um den trüben Gedanken zu verscheuchen, fing ich wieder an, mich wie besessen auf und nieder zu bewegen. Um die Kopulation besser fotografieren zu können, bat mich mein Mann, mich zu ihm umzudrehen. Doch ich ließ ihn noch eine Weile warten, bis ich seinen Wunsch endlich doch erhörte. Um ihm die erhoffte Abwechslung zu verschaffen, schickte ich mich an, die Position entsprechend zu verändern, ohne dass der Phallus mir dabei entgleitet. Als die Drehung halbwegs vollbracht war und ich seitlich auf dem Mann hockte, konnte der es nicht lassen, an meiner Klitoris herumzufummeln, womit er natürlich mal wieder einen Orgasmus auslöste. Erst danach konnte ich mich endlich vollkommen in die gewünschte Position begeben. Jetzt thronte ich würdig als Königin der Lust auf meinem Zepter. Vom dem Schaft war selbstverständlich nur ein kleines Stück zu sehen, weil der größte Teil in mir drin steckte. Die geilen Blicke meines Mannes hätten ...
... mich fast vergessen lassen können, mit wem ich mich hier gerade vereinigte, doch inzwischen war der Schwanz jetzt auf die versprochenen 23 Zentimeter angeschwollen und jeder einzelne davon steckte in mir drin.
Untätig auf dem Rücken zu liegen und geritten zu werden, war auf die Dauer nichts für meinen Hengst. Also ließ er es sich nicht länger gefallen und stieß mich aus dem Sattel. Im nächsten Moment kniete ich im Gras und er versuchte, anal in mich einzudringen, was ihm aufgrund seiner Ungeduld und Dicke aber nicht gelingen konnte. Außerdem hatte er wohl doch Probleme mit der erforderlichen Steifheit. Das änderte sich erst, nachdem er sein Glied wieder dort eingeführt hatte, wo es eigentlich auch hingehört. Wieder überkam ihn gierige Lust, so dass er sein zwischenzeitliches Ansinnen schnell vergaß. Er fickte mich wie ein Straßenköter eine läufige Hündin. Dabei umklammerte er meinen bebenden Leib und als er erneut seinen Samen abschlug, honorierte ich das mit dieser Situation angemessenen Brunstlauten.
Als ich erschöpft auf dem mittlerweile schweißnassen Handtuch zusammengesunken war, machte mein Mann noch einen Schnappschuss von mir. Ich sah nach der ersten Runde bereits reichlich geschafft aus, doch glücklicherweise schien dies meinem Freier wenig auszumachen. Großzügig verteilte er Piccolos und erzählte aus seinem bisherigen Sexualleben. Dass Sex jung hält (sollte er etwa doch schon über 60 sein?), seine Frau zwar attraktiv sei, aber viel zu zivilisiert für solche ...