1. Gagging Yvi


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... bevorstanden.
    
    Der Herr war natürlich mit ihrer Abwehrreaktion nicht zufrieden und schnell schlugen fünf, sechs kräftige Ohrfeigen in ihre versiffte Fresse ein.
    
    „Maul auf!“ Der Herr spuckte sie an. Verachtung stand in seinem Gesicht. Sie spürte wie seine Finger über ihren Bauch bis zum Hals den Schleim aufsammelten, um ihn in ihrer Mundvotze abzustreiften. "Schluck!" Yvi reagierte sofort und hielt ihr Maulloch sofort wieder offen hin, damit jeder sah, dass ihre Maulvotzenhöhle leer war. Sie kannte es nicht anders, so hatte sie es gelernt.
    
    Sofort drang ein weiterer Fickhammer in ihr Loch. Der war dicker, aber kürzer und erreichte gerade mal ihr Zäpfchen. Reflex null. Dafür stank er fürchterlich. Ihr Herr hatte ja von dreckigen Schwänzen gesprochen. Yvi wusste, das jetzt ihr Zungentalent gefragt war und das dieser Schwanz sauber ihr Nuttenmaul verlassen müsste. Sie fickte den Schwanz, ließ die Zunge tänzeln, umschmeichelte ihn, machte die Mundhöhle eng und die Zunge steif, saugte wieder. Um sie herum Stille.
    
    „Der ist sauber genug!“, hörte sie ihren Herrn sagen. „Steck Dir die Wichsgriffel ins Maul und kotz in die andere Hand.“ Wie sollte sie das machen mit gefesselten Händen auf dem Rücken. Sie schaute fragend in die Männerrunde. Ist uns doch egal, las sie in den Gesichtern.
    
    „Ok, wenn Du nicht willst, wir können auch anders!“ Eine der Herren fasste ihre Nippel und zog Yvi in den Stand. Einerseits war Yvi froh, denn ihre Knie taten schon weh, andererseits hatte ...
    ... sie nun Schmerzen an ihren Titten. Auch nicht besser. Und auch als sie stand, ließ der Herr seinen Spieltrieb an ihren Nippeln schmerzhaft freien Lauf.
    
    „Haxen auseinander!“ Yvi merkte, dass sie mit einem Fuß auf einen spitzen Stein getreten war, wagte aber nicht mehr ihre Fußstellung zu korrigieren. Eine Hand griff ihr voll in die Votze und schlug gleich darauf ihre Sklavenvisage. Yvi roch ihren eigenen Votzenschleim und freute sich über ihre bizarre Geilheit. Reihum verschwanden nun alle Hände zunächst in ihrem Loch, um sie anschließend zu ohrfeigen. Und sie war immer noch nass.
    
    Von hinten krallte sich eine Hand ihre Votzenlappen und Yvi wieder nach unten auf ihre Knie. Durch die gespreizte Beinstellung fiel sie aber vornüber und landete mit ihrem Gesicht im Eiersack eines Mannes, der sich plötzlich vor ihr aufbaute.
    
    „Maul auf, Eier lutschen!“, kam der nächste Befehl. Yvi sah, wie der Mann selbst seinen Schwanz wichste. Sie gab sich wie immer alle Mühe, die sensiblen Teile intensiv, aber schonend zu behandeln. Er spritzte ab und sie erwartete eine Strafe. Doch nichts geschah. Soll einer aus Sadisten schlau werden. Sie hat es schon lange aufgegeben.
    
    Die Soße spritzte auf ihre Stirn und lief in beide Augen, die sie reflexartig schloss. „Wirst Du wohl...!“ Mehr musste ihr Herr nicht sagen. Sie sah die ganze Szene um sie herum, jedoch nur noch durch einen milchig weißen Schleier.
    
    Der nächste Schwanz, dasselbe Nuttenloch. So ging es reihum. Yvi konnte gar nicht mehr ...