Gagging Yvi
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Yvi kannte das Ritual. Immer wenn ihr Herr von der Arbeit kam, stand sie bereits nackt im Flur, um ihn zu begrüßen.
„Hab ich mich so unklar ausgedrückt, Miststück? Wenn ich nackt sage, meine ich auch nackt!“ Verdammt, die Halskette, sie hatte sie wieder einmal vergessen. Schnell wollte sie ihren Fehler korrigieren und hatte schon den Verschluss im Nacken geöffnet.
„Lass sie fallen!“ Kaum hörbar glitt die Kette zu Boden. Yvi wagte nicht ihre Hände vom Hals zu nehmen.
„Knie dich hin!“ Yvi spürte seine Hand in ihren nackenlangen Haaren, die sie in die Garage zog.
„Einsteigen!“ Yvi kannte keinen anderen Platz als den Kofferraum, wenn sie nackt transportiert wurde.
Nach zehn Minuten Fahrt blinzelte sie ins Tageslicht und sah zwei fremde Männer, die sie aus dem Auto zerrten, ihre Arme schmerzhaft auf den Rücken drehten und mit ihr im Laufschritt in ein Wäldchen eilten. Drei weitere Männer erwarteten das Trio bereits. Yvi kannte sie nicht. Sie wurde auf die Knie gezwungen.
„Meine Herren, Sie kennen die Bedingungen. Ich will keinen Ihrer dreckigen Schwänze in ihrer Votze oder ihrem Arsch sehen. Mit der Maulvotze dieses Stück Sklavendreck können Sie machen was Sie wollen.“
Yvi wurde geil, nach der Ansprache ihres Herrn erst Recht. Sie liebte Schwänze über alles. Nur das mit ihren unteren Löchern nichts geschehen sollte, passte ihr so gar nicht. Da musste sie eben selber nachhelfen.
„So jetzt her mit der Kohle und raus mit den Schwänzen!“ Yvi sah nicht ...
... wie viele Scheine den Besitzer wechselten, aber sie kannte ihren Wert. Trotzdem war es immer noch demütigend für sie, dass man mit einem Stück bedrucktem Papier nicht nur ihr nacktes Fleisch mit den Löcher darin, sondern auch noch ihren Willen kaufen konnte.
Sie kam nicht weiter zum Denken. Zwei starke Hände griffen ihr von hinten in die Mundwinkel und zerrten ihr Maul auf und im selben Moment steckte schon ein Schwanz in ihrem Hals. Yvi war so überrascht, das sie gar nicht mitbekam, wen sie gerade schluckte. Sie spürte nur, dass es sich ein Langschwanz in ihrer Speiseröhre bequem gemacht hatte und mit kleinen Stößen immer weiter vordrang. Sie hatte die Angewohnheit, nein, es war schon ein Reflex, dass sie an ihren Hals griff, um den Schwanz von außen zu fühlen, nötigenfalls zu massieren. Das war aber heute nicht gefragt. Schon schnappten Handschellen hinter ihrem Rücken zu. Ihre Votze war damit die Leittragende ihres Reflexes. Kein Schwanz, nicht die eigenen Finger, sie durfte nur auf die Finger der Herren hoffen.
Jetzt konnte sie nicht mehr. Der Lange war so tief drin, dass der Würgereiz unerträglich wurde und sie den Riemen schließlich auskotzen musste, ob sie wollte oder nicht. Und zugleich kam ein großer Schwall Schleim hinterher, direkt aus ihrem Saumagen, wie ihr Herr immer zu sagen pflegte. Yvi war es immer peinlich, wenn nicht nur Schleim aus ihrem Maul herausschoss. Deshalb verzichtete sie häufig auf das Mittagessen, wenn sie ahnte, dass solche Sessions ...