Wärme im kalten Dänemark 03
Datum: 06.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... anklopfte.
Schließlich schlang ich meine Arme um dieses Prachtweib, eine Hand auf ihrem kräftigen Bauch, die andere auf einer ihrer gewaltigen Brüste, wobei ich meinen Arm unter ihrem Körper hindurchzwänge musste, diese Mühe aber durch das sensationelle Gefühl des schweren, weichen Fleisches, das sich in meine Handfläche drückte, mehr als entlohnt wurde. Ich spürte, wie sich ihre Nippel unter der Kälte rasch zusammenzogen und sich erigiert meinen Handflächen entgegen reckten. Mein Penis lag nunmehr zwischen ihren Pobacken, wo ich ihn genussvoll immer wieder vor und zurück schob und dabei die Kraft ihres Hinterns an meinen Schenkeln verspürte. Meine Finger fuhren mit leichtem Druck über die Fülle ihres Bauches hinweg, kraulten sich durch ihren Schambewuchs vom Bauchnabel an abwärts, bis ich auf ihrem Venushügel angelangt war und dort mit meiner flachen Hand verweilte. Ich presste meinen Unterleib gegen ihren voluminösen Hintern, spürte die Wärme, die von ihren Pobacken ausging, die sich breitflächig an meinen Unterleib schmiegten. Mit kreisenden Bewegungen massierte ich ihre so verwöhnungswillige Scham, hörte ihren Atem, der langsam tiefer und schneller wurde. Mein Schwanz steckte weiterhin zwischen ihren Pobacken und profitierte von dem Druck, den ich gegen ihren Körper ausübte. Langsam, ganz langsam glitt ich vor und zurück, spürte, wie meine Eichel von ihrer und meiner Haut gerieben wurde, fühlte das angenehme Kribbeln, das in der Spitze meines Penis entstand.
Ich ...
... ließ für einen Moment von ihrer Scham ab, griff zwischen meine Beine und bugsierte meine Erektion nun direkt zwischen ihre Schenkel. Ich glitt zwischen ihren Pobacken hindurch, hinweg über die kleine Rundung ihres Afters, glitt durch den schleimigen Film, den unsere Säfte dort hinterlassen hatten, spürte das leichte kratzen ihre Schambehaarung, die auch hier noch recht üppig wuchs. Jedoch, obwohl mein Penis nun nicht unbedingt klein ist, so war es mir bei ihrem Hintern, vor allem aber in dieser Lage nicht möglich, sie nur andeutungsweise zu penetrieren. So begnügte ich mich zunächst damit, in langsamen Bewegungen, mein steifes Glied durch ihre Pospalte zu drücken, genoss einfach die Reibung, die sich auf meine geschwollene Eichel auswirkte und den Saft in meinen Hoden steigen ließ. Immer wieder rieb ich hierbei über ihr Rosette, was sie mit einem leisen Seufzen quittierte. Schließlich spürte ich ihre Hand, die sich um meine Schulter schmiegte, als sie mich mit einem verträumten Blick anschaute und mir ein "das tut so gut" entgegen hauchte.
Ich zog mich zurück, drehte Christine sanft auf den Rücken, beugte meinen Kopf zu ihr herunter und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, den sie erwiderte und binnen kurzer Zeit unsere Zungen zärtlich und gleichzeitig wild miteinander tanzten. Christine griff zwischen meinen Schenkeln hindurch nach meinem Geschlecht, umgriff mit ihrer großen Hand meine Hoden und massierte mich mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Sie ließ ihre ...