1. Wärme im kalten Dänemark 03


    Datum: 06.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... glückseliges Lächeln huschte über ihr entspanntes Gesicht. Meine Begierde köchelte vor sich hin, als ich aufstand, um ersteinmal das Feuer im Ofen neu zu füttern. Da kein Kaminholz mehr im Raum war, musste ich nach draußen in den Schuppen gehen, um mich mit Nachschub zu versorgen. Ich verzichtete darauf, mir etwas überzuziehen und trat somit nackt, wie Gott mich schuf, in das kalte, stürmische Winterwetter. Meine Haut wurde von der eisigen Kälte gepackt und ein Schauder durchlief mich, als meine Füße auf den kalten Boden traten. Es war ein neues und mir bis dahin noch unbekanntes, geiles Gefühl, als der kalte Lufthauch um meine Hoden glitt, sich mein Skrotum rasch zusammenzog um meine Hoden möglichst nah an meinem Leibe zu halten. Trotz der Kälte streckte ich mich erst einmal und reckte der Welt und der Dunkelheit um mich herum meine matte Erektion entgegen. Ich hielt meine Hand für eine kurze Weile an das kalte Geländer um mit ihr dann mein Genitale zu umfassen und die herrliche Kälte an meinem Geschlecht zu verspüren. Es machte mich so richtig heiß, als ich hier im Freien stand, meine Hand an meinem Schwanz, die andere an meinen Eiern und mich in diesem eiskalten Wind langsam masturbierte.
    
    Als die Kälte dann doch zunehmend dominant wurde, ließ ich von mir ab und begab mich endlich zum Schuppen, von dem ich noch ein paar Holzscheit holte, die ich dann rasch im Ofen nachlegte. Ich ging wieder zu meiner Göttin, hockte mich jetzt aber erst einmal hinter sie. Mein Blick ...
    ... streifte über ihren monumentalen Hintern, was das Blut weiter in mir emporwallen ließ. Meine Phantasie lief Amok als ich mir die wildesten Szenen mit Christine vorstellte. Die, die waren und die, die vielleicht noch kommen mochten. Schließlich legte ich mich hinter sie, als sie bei der Berührung meines nun doch etwas kühlen Leibes erschauerte und sich auf die Seite drehte, wo sie sich wie eine große Raubkatze zusammen rollte. Ich ließ meine Hände über ihre Taille hinweg gleiten, knetete wieder jedes ihrer kleinen Röllchen, glitt weiter hinab zu ihren kräftigen Hüften, um schließlich zu ihren kraftvollen Pobacken zu gelangen, die ich nun ausgiebig mit meinen großen Händen knetete. Ihre Härchen stellten sich auf, als prompt eine Gänsehaut ihren Körper wie plötzlich dahin gehaucht, überzog.
    
    Ich presste meine Hand zwischen ihren Pobacken hindurch und gelangte so an ihre immer noch nassen, willigen Schamlippen. Ich ließ meine Fingerspitzen über sie hinweggleiten, erfühlte die geschwollenen Erhebungen, die Größe der Läppchen, die sich so dünn und sensibel zwischen meinen Fingern anfühlten. Von hinten drangen nun zwei meiner Finger in sie ein, langsam, ganz langsam, spürten die Weite ihrer Scheide, als ich sie auch wieder zurückzog, wieder zurück zwischen ihren Schenkel, aufwärts zu meinem Mund. Während Christine wohlig seufzte schleckte ich mit meiner Zunge das erregende Gemisch unserer Säfte von meinen Fingern, spürte, wie mein nun wieder kraftvoll geschwollener Schwanz an ihren Po ...
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