1. Die Löcher der Tochter 05


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... seinem Sperma. Sie lächelt still und fährt ihm durch die Haare.
    
    Dann stellt sich Neyla über sie und drückt ihr Geschlecht an Tonis Schlund.
    
    Neyla wimmernd: „Ich komme jetzt auch!"
    
    Zweimal nur noch muss Toni über den pechschwarzen Spalt der Negerin ablecken, dann explodiert sie in sein Gesicht. Ihr feminines Gejammer durchdringt Raum und Zeit. Wie ein Hydrant spritzen die Schamlippen des jungen Mädchens ihren ganzen Weibsaft auf das Antlitz des attraktiven Buben. Toni öffnet seinen Mund um ihr zu zeigen dass er ihren Orgasmus begrüsst. Sie darf sich über ihn ergiessen. Er hält ihre zitternden Beine fest, während das schwarze Mädchen ihr ganzes Lebenselixier über ihn ergiesst. Jegliche Kognition wird aus ihr herausgespült. Anspannung und Entspannung lösen sich ab. Sie verliert den Verstand und den Stand. Toni kann sie langsam nach unten geleiten und legt sie neben Linda hin. Sofort schliesst sie ihre Beine und rollt sich auf. Ihr Saft fliesst nur noch langsam zwischen ihren Schenkeln hervor.
    
    Toni blickt auf die beiden zuckenden Bündel von Frauen und fährt sich durch die Haare. Er blickt nach unten und sieht, wie sein weisses Sperma zwischen Lindas geschlossenen Beinen hervorläuft. Linda hat ihren Daumen in den Mund gesteckt wie ein Kleinkind. Er bückt sich nach vorne und gibt ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Sie seufzt. Dann küsst er auch Neyla und lässt sich neben ihr aufs Bett fallen. Völlig erschöpft wird er von der Müdigkeit übermannt und schläft sofort ...
    ... ein.
    
    Linda hat keine Ahnung wie lange sie geschlafen hat. Doch es ist immer noch hell als sie von einem Klopfen an der Tür geweckt wird.
    
    Erschrocken blickt sie an sich herunter und stellt verwundert fest, dass jemand eine Wolldecke über ihre Körper gelegt hat. Jetzt ertönt von Aussen Bettinas Stimme.
    
    Bettina: „Kann ich reinkommen? Ich habe euch etwas gemacht."
    
    Linda blickt um sich und muss feststellen, dass die anderen Beiden noch tief schlafen. Neyla schnarcht sogar leicht. Die Entscheidungshoheit obliegt ihr.
    
    Linda stotternd: „Ehhm ja komm nur rein." Sie merkt dass sie überhaupt nichts überlegt hat. Vermutlich riecht es in dem Raum gerade als wären darin zehn geblähte Kamele inklusive zugehöriger Araber qualvoll an Lepra zu Grunde gegangen. Sie wirft einen Blick zum Fenster. Es ist auf. Wer hat das Fenster aufgemacht? Doch sie hat keine Zeit zu überlegen, denn Bettina schiebt sich ins Zimmer.
    
    Bettina betritt das Zimmer mit dem breitesten Grinsen: „Hallöchen!" Ihr Gesicht verrät, dass sie über absolut Alles Bescheid weiss was sich in diesem Zimmer je abgespielt hat.
    
    Bettina: „Ich habe euch Pfannkuchen gebacken. Ich denke ihr seid hungrig. Sie zwinkert Linda zu."
    
    Linda ist froh, dass Toni sie nicht auch noch in den Rachen gefickt hat. So kann sie sich wenigstens auf ihre Stimme verlassen. Ihr Körper ist demgegenüber bis auf weiteres als tot zu betrachten.
    
    Linda: „Danke Bettina, das ist echt lieb von dir. Ehm... waren wir laut?"
    
    Bettina lacht: „Laut? ...