1. Succubus I T08.1


    Datum: 21.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... pennst vor meiner Schlafzimmertür auf dem Fußboden!" Wie um ihre Meinung zu verdeutlichen, zupfte sie energisch an Chris grau melierten Kotletten. „AUA, lass das ... ich machs ja" sagte der Incubus und strich sich über die gerötete Stelle an seiner Wange. Dann zeigte der Dämon auf einen kleinen Teich nicht weit von der Straße entfernt. Dort am Ufer kann ich die Häutung vollziehen." „Wie lange wirst du dafür brauchen?", fragte Tara. Ihr Bruder antwortete: „Gut eine Stunde."
    
    Am Ufer des Teiches angekommen saß Tara neben Goliath auf der hinteren Ladefläche ihrer Kutsche und beide schauten dem Incubus beim Entkleiden zu. „Schafft es der alte Mann allein oder brauchst du einen Krückstock?", fragte Tara amüsiert. Ihr Bruder rümpfte nur die Nase und grummelte „Bla, bla, bla", dann stieg er ins Wasser und begann sich zu waschen. Zuerst geschah nichts, Tara hatte ihrem Bruder schon oft beim Baden zugeschaut und wusste nicht wozu das nun dienen sollte, doch plötzlich trat die Veränderung ein. Die Haut ihres Bruders wurde glatter und jugendlicher, seine Haarfarbe wurde ein wenig dunkler und die kleinen Fältchen an den Augen lösten sich auf.
    
    Wie vorhergesagt entstieg dem Wasser des Teiches gut eine Stunde später ein junger Mann. Tara pfiff anerkennend und es glitzerte in ihren Augen als sie sagte: „Boah bist du süß." Christoph lächelte etwas verlegen und wollte sich gerade wieder anziehen, als seine Schwester den Finger hob und eine verneinende Geste machte: „Hey du scharfer Zahn, ...
    ... schwing deinen geilen Body zu mir in die Kutsche und kuschle ein wenig mit mir." Ohne eine Antwort abzuwarten stupste sie Goliath in die Seite und deutete mit einem Nicken an, er solle von der Ladefläche verschwinden. Der Hund sprang nur wiederwillig vom Wagen und trottete beleidigt davon.
    
    Christoph lag im Wagen nackt auf den Bauch und seine Schwester bewunderte seinen athletischen Körper. Sie tätschelte ihm die Pobacken und meinte: „Puh das ist aber mal nen knack Popi." Dann kramte sie ein wenig in einer Kiste und holte eine kleine Flasche hervor. Sie öffnete diese und träufelte den Rücken ihres Bruders mit Öl ein. Tara zog sich das Kleid von den Schultern und ließ es bis zur Hüfte fallen. Dann beugte sie sich nach unten und massierte das Öl mit ihren Busen in die Haut ihres Bruders. Christoph spürte wie sich die Nippel ihrer Brüste durch die Reibung verhärteten und wie kleine Perlen seine Schulterblätter massierten. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr als sie ihm zuflüsterte: „Ich liebe dich mein Schatz und ich werde für immer nur dein sein." Der Incubus drehte sich auf den Rücken, nahm seine Schwester in die Arme und küsste sie. Als er spürte wie eine Hand sein Glied ergriff und anfing ihn sanft zu wichsen schloss er die Augen und sagte: „Ich liebe dich auch mein dunkler Engel... auf EWIG!"
    
    Während Tara seinen Schwanz zwischen ihre Brüste nahm, kam ihr der Gedanke, dass beim letzten Mal als sie beide es im Wagen trieben, ein verdammter Elf sie überfallen hatte, ...
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