1. Die Nacktboy-Gang


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... so daß der Blick auf seine nackten harten Arschbacken durch nichts beeinträchtigt wurde. Solche Strings, die praktisch nichts verbargen, aber dennoch amtlich als das in der Öffentlichkeit gerade noch zulässige Mini-mum an Bekleidung galten, waren die „Uniform“ der Nacktboy-Gang, wenn sie sich auf ihren Ex-hibi-Touren so in der Öffentlichkeit bewegten, daß bei totaler Nacktheit Ärger mit der Polizei entstehen konnte. Seine Arschkugeln packte er in seine Fahrradtaschen zu den anderen Toys und Dildos, die er morgens schon für das geile Nackt-Sex-Wochenende der Nacktboy-Gang einge-packt hatte. Jan warf die Fahrradtaschen über die Schulter, verließ das Zimmer und ging nach un-ten.
    
    Nachdem er die Taschen an seinem Bike montiert hatte, reckte noch einmal wohlig seinen fast un-bekleideten braungebrannten Boy-Body in der Frühjahrssonne, stieg aufs Rad und fuhr los. Bald breitete sich ein wohlig-geiles Grinsen auf seinem Gesicht aus: der Plug rührte heftig und geil in seinem heißen Darm.
    
    Bis zur Schule seines Bruders brauchte er etwa 20 Minuten, mitten durch die Stadt. Von weitem sah es aus, als säße der Boy völlig nackt auf dem Rad und Jan genoß es als zeigewütiger Exhibi-Boy, seinen bronzefarbenen, schnell von einem leichten Schweißfilm glänzenden Body nahezu unverhüllt nackt in der Öffentlichkeit zu zeigen.
    
    Das war es, was die Nacktboy-Gang über ihre wilden Männersexspiele hinaus verband: das geile Body-Feeling möglichst totaler Nacktheit drinnen und draußen, extreme ...
    ... Zeigegeilheit und völ-lige Hemmungslosigkeit bei ihren nackten Exhibitouren.
    
    Jan traf kurz vor 1200 Uhr auf Hof von Ralfs Schule ein. Ralf war noch nicht zu sehen und so sprang er an dem Treffpunkt, wo Ralfs Bike stand, ab und besah sich sein Rad prüfend von allen Seiten, ohne auf die Bemerkungen zu achten, mit denen einige Schüler seinen fast nackten Body und sein geiles Outfit kommentierten. Als er sich dabei gerade gebückt hatte, um nach den Reifen zu sehen, spürte er plötzlich einen heftigen Schlag auf seinem nackten Arsch, den er ungeniert in die Höhe gehalten hatte. „Hallo Bruderherz, da bin ich“ rief Ralf. „Das merke, wer haut mir sonst schon so geil auf den Arsch, wenn nicht du.“ „Stimmt! Wenn du mir deinen Arsch so nackt und geil entgegenhältst, kann ich wirklich nicht wiederstehen.“ Jan hatte sich aufgerichtet und sah, daß sein Bruder nicht allein war.
    
    Sein Bruder war ein hochgewachsener athletisch gebauter Boy von 1,95 m, dessen Body man anse-hen konnte, daß er regelmäßig im Gym trainierte, da Ralf nur eine knappe Sprinterhose trug, in der vorne ein anständiges Paket beulte und die an den Seiten weit aufklaffte, so daß man deutlich seine nackten, glatten, harten und braungebrannten Arschbacken sehen konnte; seinen Ober-körper umspannte ein knappes, tief ausgeschnittenes Muscle-Shirt, das seine muskulösen Titten, in denen wie bei Jan Tittenringe montiert waren, freiließ.
    
    Neben ihm stand ein etwas kleinerer Boy im gleichen Alter, superschlank, mit Turnschuhen, ...
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