1. Die Nacktboy-Gang


    Datum: 18.01.2019, Kategorien: Schwule

    ... angesagt und ihr könntet end-lich auch eure Freunde mit den Hinweis, daß es bei uns grundsätzlich nackt abläuft, zum Auszie-hen bringen! Die würden nämlich gerne, wenn die den Ralf und mich so splitternackt rumturnen sehen, trauen sich aber nicht, weil ihr ja immer noch was anhabt. Und über euer hohes Alter von gerade mal 35 braucht ihr euch keine Gedanken zu machen, ihr seit doch beide topfit mit euren schlanken trainierten Bodies, ihr könnt euch nackt überall sehen lassen. Komm, fang jetzt am besten gleich an, dem Papa kannst du’s erzählen wenn er heute abend kommt und dann könnt ihr ja über das Wochenende schonmal ohne Söhne vorüben. Komm zieh deinen String aus, fang an mit der ständigen totalen Nacktheit, du wirst sehen, ein Superfeeling.“
    
    „Na wenn du meinst“ sagte Jans Mutter und streifte ihren superknappen String ab und stand nun völlig nackt und glatt da, da auch sie regelmäßig sämtliche Körperhaare, auch das Schamhaar entfernte. „Eigentlich habt ihr völlig recht, das Stückchen Stoff macht es auch nicht und warum sollen wir das tolle Feeling der totalen Nacktheit nicht auch ständig genießen.“ „Genau, jetzt müs-sen wir euch nur noch Tittenringe, dem Papa einen Cockring und dir vielleicht ein paar geile Rin-ge in die Schamlippen verpassen und den Papa zum totalen Bodyshaving bringen, dann sieht die ganze Familie gleich aus!“
    
    „Na ja, das seh`n wir dann mal, aber schlecht sieht es bei euch Brüdern ja tatsächlich nicht aus. Aber jetzt iß erstmal, ich denke, du willst ...
    ... den Ralf um 1200 Uhr an der Schule abholen.“ „Stimmt, okay, da muß ich mich in der Tat sputen, denn bis zu Ralfs Schule brauch` ich mit dem Rad schon 20 Mi-nuten.“
    
    Jan machte sich über den Salat her, den seine Mutter für ihn vorbereitet hatte. Nach guten fünf Mi-nuten war er fertig und meinte „Hmh, war super, danke Mum. Ich geh schnell nach oben und hol mir was zum anziehen und fahr dann los.“ „Verkühl dich nicht, es ist noch frisch draußen, Jan.“ „Also Mum, du weißt doch, ich bin abgehärtet. Heute gibt’s unseren arschfreien String, so ähnlich wie deiner, sonst nichts außer nackter Haut, schließlich bin ich ein Nacktboy und stolz darauf, meinen Body anderen möglichst nackt vorzuführen. Tschüs!“
    
    Jan ging nach oben und zog sich zunächst die Arschkugeln heraus, die er eigentlich immer in seinem heißen Boydarm trug und nur auf der Toilette herausnahm oder um Platz für einen Dildo, Butt-Plug oder Fickschwanz zu machen. Heute wollte er sich für die Fahrradtour, die die Nacktboy-Gang bis zu ihrem Wochendtreff zu machen hatten, das geile Gefühl gönnen, im Sattel von einem strammen Plug den Darm durchgerührt zu bekommen. Also drehte er sich mit einem wohlig-geilen Stöhnen einen Plug von ziemlichem Kaliber zwischen seine strammen Boy-Arschbacken durch die geschmeidige Rosette in den heißen Boydarm. Dann streifte er einen neongelben String über, der außer dem knappen elastischen Beutel für sein Gehänge nur aus dün-nen Schnüren um seine schmalen Hüften und durch die Kimme bestand, ...
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