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living love - im 2.Raum (Teil Eins)
Datum: 05.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen
... auf seinem Schaft treten deutlich hervor und sein Hodensack hängt mit gekräuselter Haut schlaff herab. Miriam wirft Nummer fünf auf das Sofa und kniet sich über ihn. Sie umfasst sein Geschlechtsteil -- ihre Finger sind ein wenig zu kurz um ihn ganz zu umschließen -- und zieht die Vorhaut vorsichtig ganz herab. Der Kopf glänzt vor Feuchtigkeit, das kleine Loch ist leicht geöffnet. "Hier. Das sollten wir besser benutzen", sagt der Mann, mit seiner beeindruckenden, sanften Stimme und kramt aus der Brusttasche des achtlos zu Boden geworfenen Hemdes ein Kondom. Miriam nimmt es ihm aus der Hand, reißt die Verpackung auf und entnimmt das zusammengerollte Kondom. Sie nähert sich der Eichel und haucht vorsichtig einen zarten Kuss auf die Spitze. Ein Seufzen bestätigt ihr, dass es dem Mann gefällt. Sie verzichtet darauf ihn ganz in den Mund zu nehmen, platziert das Kondom auf sein Glied und rollt den Rand über seinen Schaft. Die Haut des Kondoms ist dünn und sie spürt jede Ader, als sie ihm mit ihrer Hand das Gummi komplett überzieht. Obwohl es schon optimal sitzt fährt sie noch einige Male von Eichel bis ganz zu seinem Bauchanfang, um die Kraft und Festigkeit zu spüren. Er liegt mit geschlossenen Augen auf dem Sofa und genießt ihre Berührungen. Sie kniet sich über sein Gemächt und küsst ihren Wahl-Partner auf seine Lippen. Dabei legen sich ihre Brustwarzen auf seinen nackten Oberkörper und ihr Hintern schwebt nur noch leicht über seiner Penisspitze. Ihren Griff hat sie von ...
... seinem Glied nicht gelöst. Sie merkt wie die Vorfreude ihren Körper erbeben lässt: zu lange ist es her, dass ein Mann in sie eingedrungen ist und sie befriedigt hat. Als sie ihren Kuss lösen schiebt Miriam zwei Finger in seinen Mund, an denen er genüsslich lutscht, bis sie von seinem Speichel triefen. Diesen verreibt sie vorsichtig auf seiner emfindlichen Eichel und fährt anschließend durch ihre Schamlippen. Letzteres war gar nicht nötig gewesen, da diese immernoch ganz nass und glitschig von seinem Lecken und ihrer Erregung sind. Sie beugt sich weiter nach hinten und führt seinen Penis an ihr Steißbein, um diesen langsam durch ihre Poritze zu drücken. Der Kopf des Phallus wird von ihren Backen umschlossen. Miriam drückt ihn kurz gegen ihr Poloch, um dann weiter zu fahren. Ihre Erregung steigert sich weiter, als sein warmes Glied ihre Scheide erreicht. Es gleitet durch die Nässe hindurch und erreicht ihre Klitoris. Sie kann es kaum erwarten ihn endlich in sich zu führen und auch Nummer fünf scheint sich kaum noch halten zu können. Also erlöst sie ihn. Ihre Hand bringt ihn unter ihrem Scheideneingang in Stellung. Jeden Millimeter auskostend senkt sie sich auf ihn. Die breite Eichel presst ihre Schamlippen auseinander und spreizt ihre Öffnung. Mit der freien Hand fängt sie an ihre Brustwarzen zu reiben. Als der Eichelwulst ihre enge Vagina erreicht muss sie mehr Druck aufbauen, um diesen in sich hineinzuzwängen. Sie glaubt, dass sie kaum noch etwas aufnehmen kann, ...