living love - im 2.Raum (Teil Eins)
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... die Zunge auf meinen geschwollenen Kitzler.
Ich stöhne.
Ich habe noch nie gestöhnt, bei keinem Freund, bei keiner Selbstbefriedigung, doch jetzt stöhne ich. Ich muss stöhnen, sonst würde ich durchdrehen. Ich versuche der Erregung durch mein Seufzen Platz zu verschaffen. Das Lecken, das Bohren, das Klopfen seiner Zunge treibt mich weiter. Die Streicher höre ich nicht mehr, das Knistern höre ich nicht mehr. Zwischen meinem Stöhnen ist nur das Schlecken seiner Zunge zu hören, wie sie durch meine nasse Scheide fährt.
Dann wieder ein Stöhnen. Lauter, länger, lüsternder, als das vorherige. Ich versuche mit meinen Füßen irgendwo halt zu finden, doch sie erreichen nicht den Boden. Mein Becken streckt sich gegen sein Gesicht, welches komplett in meinem Schritt vergraben ist. Die Berührungen dürfen nicht abbrechen, obwohl ich sie nicht aushalten kann. Ich merke, dass es mir kommt.
Und wie es kommt.
Ich nehme nur noch meinen Körper wahr. Der Orgasmus durchzuckt mich. Blitz um Blitz jagt durch mich: von meinem Schritt bis zu meinem Kopf. Von meinem Schritt bis in meine Füße. Jede einzelne Faser in mir scheint zu zerreißen. Jeder Muskel schreit vor Lust.
Genau wie ich.
"JAAA! OOH JAA!"
Mein Mund ist weit aufgerissen. Meine Augen sind fest geschlossen. Ich habe das Gefühl wahnsinnig werden. Nur langsam verlieren die elektrischen Blitze in meinem Körper an Intensität. Meine Muskeln hören auf zu verkrampfen. Mein Schreien wird zum Stöhnen. Eine weitere schwache Welle ...
... überkommt mich. Dann seufze ich nur noch und sinke zurück auf das Sofa. Ich spüre, dass meine Haut von einem dünnen Schweißfilm überzogen ist. Mein Atem beruhigt sich. Ich öffne die Augen. Mann Nummer fünf blickt mich freundlich an. Der ganze Bereich um seinen Mund glänzt von unseren vermischten Flüssigkeiten...
Der Mann beugt sich über Miriam und küsst sie. Sie kann ihren eigenen salzigen Geschmack schmecken. Sie hat ihn schon häufig aus Neugier probiert, aber nie war er so lecker und erregend gewesen. Der Mann trägt immer noch sein Hemd. Das muss Miriam nun ändern. Ihre Hände öffnen geschickt seine Knöpfe, während er sie sanft streichelt. Der Orgasmus war wie eine Erlösung für sie, aber ihr Verlangen nach Sex ist noch ungestillt. Sie hat ihn von seinem Hemd befreit, bleibt nur noch seine Shorts. Sein Penis presst deutlich errigiert von innen gegen diese und erzeugt eine große Beule. Bevor sie diesen aber befreit, wandern ihre Finger ersteinmal über seine Pobacken, die sogar einigermaßen knackig sind. Er hat wieder ihre Brüste erreicht und fängt an diese vorsichtig zu kneten. Es ist kein Quetschen und Grabschen, sondern ein verlangendes Abtasten und Streicheln, was sie ungemein erregt.
Schließlich entschließt sie sich ihn von seinem letzten Kleidungsstück zu befreien: Als sie die Boxershorts herabzieht springt ihr sein Gleid entgegen und federt eine kurze Weile auf und ab. Er ist bereits sehr hart und groß; die Vorhaut gewährt ein Blick auf die helle Eichel. Die Adern ...