1. Die drei


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Anal Gruppensex

    ... meinen Eiern spürte, packte meine Schwanzwurzel nun fester, damit er ihr ja nicht entgleiten konnte, saugte noch ein paar mal kräftig und empfing dann meine erste Ladung, die ich ihr in mehreren heftigen Schüben in den Rachen spritzte.
    
    Sie behielt ihn, immer noch sanft züngelnd, in ihrem Mund, bis er ganz erschlafft war.
    
    Martin war durch dieses Schauspiel mittlerweile so erregt, dass er sich sämtlicher Kleider entledigte und seine Massagegriffe jetzt ausschließlich auf Sonjas Prachtarsch, insbesondere ihre schöne Poritze mit der bei jeder Berührung leicht zuckenden Rosette konzentrierte. Ihr leichtes Stöhnen verriet, dass er damit genau die richtigen Stellen verwöhnte und jedes Mal, wenn sein Zeigefinger um ihr Poloch kreiste, streckte sie ihm ihren Arsch aufreizend entgegen und endlich forderte sie ihn auf, sie mit seinem Finger zu ficken. Sie hob ihren Po ein wenig an, damit sie mit einer Hand an ihrer triefenden Spalte spielen konnte und er besseren Zugang zu ihrem Hintertürchen hatte. Martin nahm noch eine Portion vom Massageöl, verteilte es großzügig in ihrer Poritze und ließ es langsam Richtung ihrer Rosette rinnen. Dann setzte er seinen Zeigefinger an, weitete mit ein paar Bewegungen ihren Schließmuskel und fing dann an, seine Fickbewegungen so lange zu steigern, bis Sonja ihn bat, noch ein bis zwei Finger mehr rein zu schieben. Nachdem er sie so für ein paar Minuten gefickt hatte und sie derweil wie besessen ihre Muschi bearbeitete, zog Martin erneut die ...
    ... Ölflasche heran und verteilte eine Hand voll auf seinem steinharten Schwanz.
    
    Er zog jetzt die Finger aus Sonjas Po, stieg auf die Massageliege, hob Sonjas Arsch entschlossen an und begann seine glänzende Eichel gegen ihre zuckende Rosette zu pressen. Ihre Geilheit und das viele Öl ließen ihn trotz seiner bedrohlichen Größe leicht eindringen und nachdem er einen Moment innegehalten hatte, um sie an sein großes Teil gewöhnen zu lassen, begann er dann mit langsamen Fickbewegungen.
    
    Anfangs zog er ihn immer wieder so weit heraus, dass nur noch seine Eichel in ihr steckte und schob ihn dann mit jedem Stoß tiefer in ihre Arschfotze. Sonja quittierte das mit lustvollem Stöhnen und heftigen Gegenbewegungen und begann jetzt wieder, meinen mittlerweile halbsteifen Schwanz zu wichsen und meine Eier nebst Poloch zu streicheln. Allerdings immer wieder dadurch unterbrochen, dass sie sich mit beiden Händen an der Liege festkrallte und ihre Lust laut stöhnend kundtat.
    
    Martin steigerte nun sein Tempo zu einem heftigen Stakkato und seine Mimik und sein Keuchen verrieten mir, dass er gleich in Sonjas Arsch abspritzen würde. Sonja warf sich ihm jetzt förmlich entgegen und sie kamen fast zeitgleich zu einem wohl sehr heftigen Orgasmus, den sie jetzt hemmungslos heraus schrieen.
    
    Da sich Sonja in diesem Moment – verständlicherweise – nicht um meinen pochenden Schwanz kümmern konnte, nahm ich die Sache selbst in die Hand. Ich schaute Martin direkt in die Augen, bemerkte sein lustvolles Lächeln ...