Die drei
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Man(n) lernt nie aus 2. Teil
Und so ging es mit Sonja, Martin und mir weiter:
Nachdem Sonja, Martin und ich feststellen mussten, dass es gar nicht so einfach war, gemeinsame Termine zu finden, an denen wir alle drei zufällig in Frankfurt oder zumindest in der Nähe sein würden, einigten wir uns per E-Mail darauf, dass wir unser nächstes Treffen in Sonjas Haus in der Nähe von Düsseldorf haben würden.
Danach, so schlug sie vor, könne man sich ja immer reihum bei jedem unseres Trios treffen.
Zügig und voller Vorfreude einigten wir uns auf den nächsten Samstag Nachmittag und zumindest bei mir steigerte sich die Erregung von Tag zu Tag und auch Sonja und Martin bestätigten, dass es ihnen ebenso ergangen war.
Endlich war es so weit und ich stieg mit leichtem Gepäck in Düsseldorf am Hauptbahnhof aus, wo ich mich mit Martin verabredet hatte, um gemeinsam mit dem Taxi zu Sonja zu fahren.
Das in Sonjas E-Mail als „bescheidenes Heim" bezeichnete Haus erwies sich als wahre Luxusvilla, die noch manche Überraschung für uns bereit hielt.
Sonja empfing uns mit innigen Küssen und leicht bekleidet an ihrem riesigen Pool und angesichts des dünnen und fast transparenten Stoffes ihres Kimonos, begann sich mein kleiner Freund mächtig zu regen. Ein Blick auf Martin zeigte mir, dass auch ihm die festen Nippel und der Ministring ins Auge gesprungen sein mussten.
Bei einem Glas Champagner und ein bisschen Smalltalk lenkte Sonja das Gespräch gezielt auf unser erstes ...
... Zusammentreffen im Club und die Atmosphäre wurde zunehmend erotischer, als wir noch einmal darüber sprachen, wie erregend das für jeden von uns gewesen war.
Schließlich entschied Sonja „genug geplaudert, lasst uns mal ein wenig Spaß haben". Sie ließ ihren hauchdünnen Kimono an ihrem schlanken Körper zu Boden gleiten, legte sich bäuchlings auf die Massageliege neben dem Pool und fragte keck, wer sie denn nun kräftig durchkneten wolle. Angesichts des hochgereckten, knackigen Pos und ihrer, durch die leicht gespreizten Beine deutlich erkennbaren, feucht schimmernden Spalte, ließ sich Martin nicht zwei mal bitten, schnappte sich eine Flasche Massageöl und begann sie von den Schultern abwärts mit kräftig zupackenden Händen zu massieren.
Mich beorderte sie ans Kopfende und forderte mich mit einem lasziven Lächeln auf, meinen mittlerweile steifen Schwanz endlich aus seinem Gefängnis zu befreien. Dem kam ich umgehend nach und, kaum stand er bretthart und schon von den ersten Lusttropfen glänzend, vor Sonjas Gesicht, zog sie mich zu sich heran und nahm ihn ohne Umschweife in den Mund. Sie wollte mir wohl einen ersten, schnellen Orgasmus verschaffen, damit ich bei ihren weiteren Plänen länger durchhalten konnte. Und so saugte und blies sie, ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen, leckte und knabberte so gekonnt an meinem Bändchen, dass ich schon bald spürte, wie der Saft in meinen Eiern zu brodeln begann und ich merkte, dass es jetzt kein Halten mehr geben würde. Sonja, die das Zucken in ...