Penny Starlight Ch. 07
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
... schon nach wenigen Sekunden ihres flinken Zungenspiels auf meinen feuchtheißen Nymphenlippen und meiner zum Bersten harten Klit schwammen meine Augen in Tränen und die zarten Hautfalten meiner Möse im eigenen schweren, öligen Saft.
Als es mir kam, glaubte ich, die Eruption meiner Lust wolle kein Ende nehmen. Ich war so weggetreten, daß ich zunächst gar nicht mitbekam, wie sich Elaine sanft von mir löste, um irgendetwas aus der Schublade ihres Nachtschranks hervor zu kramen.
"Hallo, was wird das denn?" stieß ich voller Erstaunen hervor, als sich unvermittelt etwas warmes und strammes zwischen meine Schenkel bohrte. Elaine lächelte nur geheimnisvoll, und als ich an mir herabblickte, sah ich, daß sie mir ein wahres Monstrum von Gummipenis in die Möse steckte.
Beim Anblick dieses überlangen Teils erschrak ich zunächst, doch dann erkannte ich zu meiner großen Erleichterung, daß es sich bei Elaines Dildo um eines jener Exemplare handelte, die auch als "zweiköpfige Schlange" bezeichnet werden.
Dieses Ding besaß zwei Enden, die anatomisch exakt wie ein Penis geformt waren, was den Girls, die sich damit vergnügten, ungeahnte Möglichkeiten des Genusses eröffnete.
Ich für mein Teil hatte von derlei Spielzeug zwar schon gehört, es jedoch selbst noch nie benutzt. Jetzt aber sah ich mich unvermittelt mit einem überaus bizarren Sextoy konfrontiert! Mein Gesicht muß damals ein einziges Fragezeichen gewesen sein, denn mein entgeistertes Mienenspiel entlockte Elaine ...
... erneut dieses warme, kehlige Lachen, das ich an ihr so sehr liebte.
"Vertrau mir, Goldhaar!" sagte sie sanft. "Dieser stramme Wunderknabe hier wird uns beiden großes Vergnügen bereiten!" Mit diesen Worten legte Elaine sich mir gegenüber auf das Bett und spreizte ihre Beine so weit wie möglich. Voller Faszination sah ich zu, wie sie sich das andere Ende des Kunstgliedes in die weiche, verführerische Purpurschnecke schob.
Dann zog sie die Knie an, stellte ihre Füße auf das Bett und bewegte ihren Hintern sanft in alle Richtungen, damit der harte Gummischwengel auch wirklich jeden Winkel ihrer gierigen Votze erfreute.
Das Schöne an dieser Prozedur bestand darin, daß das geile Ding dabei gleichzeitig auch meine Pussy verwöhnte, was mich unwillkürlich dazu bewog, meinen prallen, festen Arsch ebenfalls sanft kreisen, dann wieder auf und nieder tanzen zu lassen.
Da beide Enden des Dildos dicht unter der Eichel auch noch mit weichen Noppen besetzt waren, die die inneren Wände unserer ohnehin schon aufs Äußerste erregten Möschen zusätzlich stimulierten, jauchzten Elaine und ich unsere Wonnen schon bald in den höchsten Tönen heraus, während sich unsere schweißgebadeten Leiber in trunkener Ekstase auf den weißen Laken des Bettes wälzten.
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich an diesem Nachmittag den Gipfel der Genüsse erklomm, denn nach dem zehnten Orgasmus hörte ich einfach auf zu zählen. Auf jeden Fall aber gönnten Elaine und ich uns nach dieser geilen Dildo-Orgie eine lange ...