1. Penny Starlight Ch. 07


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Lesben Sex

    Kapitel 8: Die schwarze Stute...
    
    Und wieder einmal vergnügte ich mich nach Herzenslust mit einem Mädchen, und die Tatsache, daß es sich bei meiner jüngsten Eroberung um eine Farbige handelte, gestaltete das Abenteuer mit der rassigen Elaine besonders prickelnd.
    
    Dieses faszinierende Geschöpf mit den langen Rastazöpfen und der makellosen, milchkaffeefarbenen Haut schritt auf zwei langen, perfekt geformten Beinen einher, die jeder Gazelle Ehre gemacht hätten, und in ihren großen, schwarzen Augen spiegelte sich der Stolz einer nubischen Königin.
    
    Allerdings handelte es sich bei Elaine nicht um eine waschechte Afrikanerin, sondern um eine Austauschstudentin aus den USA, die sich für ihren einjährigen Auslandsaufenthalt die Universität von Stockholm ausgesucht hatte, wo ich nach bestandenem Abitur Politik, Sprachen und Publizistik studierte, strebte ich seinerzeit doch noch eine journalistische Laufbahn an.
    
    Als ich Elaine das erste Mal in meinem Soziologiekurs erblickte, war ich von ihrer Erscheinung sofort hingerissen und setzte mich im Hörsaal spontan auf den Platz neben dem ihren.
    
    Sie schien mich ebenfalls auf Anhieb zu mögen, und so kamen wir uns schnell näher. Zwar war ihr Schwedisch ganz leidlich, doch bei weitem nicht perfekt, was mir die günstige Gelegenheit verschaffte, ihr den Universitätsbetrieb erst einmal auf Englisch zu erklären und hin und wieder ein paarVokabeln und schwedische Grammatik mit ihr zu üben.
    
    Zu diesem Zweck kam sie gelegentlich zu ...
    ... mir nach Hause, doch ab und zu besuchte ich sie auch auf ihrem Zimmer im Studentenwohnheim. Während dieser Dates blickte sie mich mitunter ziemlich lüstern an, wobei allein schon das animalische Funkeln ihrer ausdrucksvollen braunen Augen mir in schöner Regelmäßigkeit ein feuchtes Höschen bescherte.
    
    Als "es" zwischen uns passierte, hockte ich im Schneidersitz auf dem Bett ihrer spartanisch eingerichteten Studentenbude, während sie mir, die langen Beine weit ausgestreckt und lasziv gespreizt, auf ihrem Bürostuhl gegenübersaß. Ich hatte ihr gerade ein paar Feinheiten der schwedischen Grammatik beigebracht, und Elaine hatte sich als eine ausgesprochen gelehrige Schülerin erwiesen. Ich lobte sie, und auf ihrem Gesicht erschien sogleich ein breites und vielsagendes Lächeln.
    
    "Ich mag dich, Prinzessin Goldhaar!" sagte sie unvermittelt. Dann erhob sie sich von ihrem Drehstuhl, setzte sich zu mir und schloß mich spontan in ihre weichen Arme. Ich wehrte mich nicht, als ihre Lippen die meinen suchten, vielmehr erwiderte ich ihren sanften Kuß voll wilder Leidenschaft. "Endlich!" hauchte ich überwältigt. "Endlich, mein süßes Schokotörtchen!"
    
    Elaine nahm mir die Anspielung auf ihre Hautfarbe in keiner Weise übel, zumal ich alle Wärme und Zärtlichkeit, derer ich fähig war, in meine Stimme gelegt hatte. Fickte ich auch auf der Uni weiterhin für Geld, so verfolgte ich dieser schwarzen Schönheit gegenüber keinerlei kommerzielle Interessen.
    
    Elaines exotische Erscheinung machte mich ...
«1234...»