1. Penny Starlight Ch. 07


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... einfach nur geil, und offensichtlich ging es ihr mit mir ganz ähnlich.
    
    "Du hast so schöne, blaue Augen, Goldhaar!" seufzte sie mit tiefer, kehliger Stimme, während ihre schlanken Hände behutsam meine Brüste streichelten. "Die haben mich von Anfang an scharf gemacht!"
    
    "Das ist gut," entgegnete ich leise. "Aber wenn du mich mit deinen großen, dunklen Augen ansiehst, wird mir auch ganz anders!"
    
    "Ich will aber weit mehr als nur gucken!" hauchte Elaine zärtlich. "Ist das okay für dich?"
    
    "Oh, ich habe es schon des öfteren mit Mädchen gemacht!" erwiderte ich. "Aber noch nie mit einem so schönen wie dir!"
    
    Wir küßten uns abermals, diesmal jedoch um einiges wilder und feuriger, woran auch unsere gierig schlängelnden Zungen ihren Anteil hatten.
    
    Spontan zog ich Elaine das pinkfarbene Top über die Ohren und stöhnte bewundernd auf, als ich der großen, perfekt geformten Schokoküsse ihrer Brüste ansichtig wurde. Und ich griff danach, wog und knetete das warme, feste Fleisch mit meinen zierlichen Händen. Dabei ergötzte ich mich an den tiefen, kehligen Seufzern sinnlichen Genusses, die über Elaines zartbraune Lippen quollen.
    
    "Herrlich, diese süßen Mokkabohnen!" säuselte ich sanft, und dann sogen meine weichen Lippen auch schon an Elaines zauberhaften Nippeln, die während dieser sanften Prozedur immer härter und steifer wurden.
    
    Die deutliche körperliche Reaktion meiner schwarzen Gespielin bewog mich, auch mein T-Shirt auszuziehen und meinen Körper ganz dicht an ...
    ... Eleines rassigen Leib zu schmiegen.
    
    "Prachtvoll, herrlich!" lobte Elaine die rosigen Rundungen meiner Brüste, dann griff sie nach meinen kleinen, festen Schmusehügeln und ließ mir ebenfalls eine Zungenmassage allererster Güte zuteil werden. Zuletzt rieb sie ihre harten, schwarzen Nippel an meinen zarten Rosenknospen, was absolut verrückte und unglaublich schöne Gefühle durch mein erregtes Fleisch rieseln ließ.
    
    Meine Möse lief vor Lust fast über, und spätestens in diesem Moment brachen die allerletzten Dämme unserer Selbstbeherrschung.
    
    "Jaaa, jaaa, jaaa, das ist phantastisch!" schluchzte ich trunken vor Wonne, als Elaines Hand unter meinen Jeansrock glitt und den Zwickel meines inzwischen vollkommen durchweichten Slips frech zur Seite schob.
    
    "Ja, komm, laß es raus! Sei nur hübsch laut! Ich mag das!" raunte meine schöne nubische Königin, während ihre forschenden, kitzelnden Finger mein pitschnasses Vötzchen erfreuten, schließlich ganz sacht und behutsam über die murmelharte Perle meiner Klitoris glitten und mir auf diese Weise den ersten unsagbar süßen Orgasmus dieses denkwürdigen Herbstabends entlockten. "Ich will deine geile Schokospalte lecken!" wimmerte ich in Ekstase. "Ich habe noch nie eine schwarze Muschi gesehen!"
    
    In diesem Moment erschrak ich vor meiner eigenen Wortwahl, die böswillige Menschen mir durchaus als "Rassismus" hätten ankreiden können, doch entlockte mein jähes Erröten der süßen Elaine nur ein warmes, perlendes Auflachen. "Aber natürlich bist du ...
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