Fotoshooting mit Cousine Jacky
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Fetisch
... Boden. Ich folgte ihrem Beispiel und so lehnten wir lässig an der Wand und starrten auf das Display. Wir gingen die Fotos durch und schmissen einige schlechte raus. Mir wurde ganz komisch, als ich meine eigenen Aktfotos sah und auf mein Glied starrte.
„Irgendwie seltsam, seinen eigenen Pimmel zu sehen“, sagte ich. Jacky lachte.
„Aber er ist ganz hübsch, irgendwie ästhetisch. Wenn du nur wüsstest, was ich hier schon alles gesehen habe.“
Ich musste Grinsen.
„Wie oft kommt es denn vor, dass du nackt auf dem Boden neben einem Fremden sitzt?“
„Du hast da etwas falsche Vorstellungen“, begann sie. „Nach dem Shooting zieht man sich normalerweise schnell wieder an und sichtet die Fotos im Anschluss.“
„Und warum machen wir es anders?“
„Weiß nicht. Manchmal muss man halt aus der Gewohnheit ausbrechen und verrückte Dinge tun.“
Ich lachte auf.
„Verrückt trifft die Sache ziemlich gut! Ich wüsste nicht, wie man das noch steigern könnte.“
„Soll das eine Herausforderung sein?“, antwortete Jacky frech.
„Vielleicht“, sagte ich, ohne genauer über diese Worte nachgedacht zu haben. Plötzlich stellte Jacky den Laptop beiseite, drückte meine Beine, welche ich angezogen hatte, nach unten und setzte sich auf meinen Schoß. Während ich vor Verwunderung keuchte, spürte mein eingeklemmter Penis die scharfen Haarstoppeln ihres Intimbereiches.
„Verrückt genug?“, kicherte sie, während ich meinen Blick kaum von ihren Titten losreißen konnte, die mir nun direkt vor den ...
... Augen hingen.
„Ziemlich“, keuchte ich unfähig, mehr zu sagen. Etwas in Jacky Augen loderte auf, ihr Mund verzog sich zu einem verführerischen Grinsen. Sie ließ ihr Becken kreisen, sodass mein Penis hin und her gedrückt wurde. Täuschte ich mich, oder war sie feucht?
„Man darf nie denken, dass eine verrückte Situation sich nicht steigern ließe“, hauchte sie und kicherte. Nun war ich mir sicher, dass sie mit mir spielte.
„Wie könnte man ziemlich verrückt denn noch steigern?“, fragte ich und ging auf das Spiel ein. Jacky zwinkerte mir zu und hob ihren Körper etwas an. Dann griff sie nach meinem Schwanz, richtete ihn auf und bevor ich mich versah, führte sie ihn sich ein. Sie ließ ihren Körper wieder herunter und ich spürte die ungeheure Hitze ihres Körpers um meinen Schwanz.
„Ich verstehe“, flüsterte ich und schloss die Augen. Jacky verfiel in rhythmische Bewegungen und ihr Becken kreiste auf meinem Schoß. Sie wurde immer schneller und fing an, leise zu Stöhnen, Ich griff unterdessen mit beiden Händen nach ihren Titten und knetete diese kräftig. Dann leckte ich in meiner Ektase an ihren Nippeln. Mein Schwanz pulsierte, und ich würde nicht mehr lange brauchen, um mich zu entladen. Doch plötzlich erklang eine laute Stimme.
„DENNIS!“, schrie Jacky und ich riss meine Augen auf. Ich stand vor ihr. Sie starrte mich fassungslos an. „Was ist denn los mit dir?“
Ich blickte an uns herunter. Wir waren beide angezogen. Sie hielt noch immer die Kamera in der Hand.
„Hast du ...