1. Die Klassenschlampe - Teil 2


    Datum: 14.01.2019, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... an den Sessel. Auf diese Weise konnte ich mich nicht mehr bewegen und meine Pussy lag offen und weit gespreizt auf diesem Sessel. „Bitte lass mich kommen. Ich will auch alles tun.“ Hörte ich mich sagen und erschrak dabei über mich selbst. Sie schob den Sessel vor ihren PC und richtete ihre Webcam genau auf mich. Es war keine gewöhnlich Webcam, sondern eine JVC-Kamera, die nur als Webcam benutzt wurde, also gestochen scharfe Bilder machte. Auf ihrem Monitor sah ich nun das, was wohl die Kamera sah. Da lag ich, die Arme über den Kopf nach hinten gelegt und dort gefesselt mit rechts und links hinter den Armlehnen eingeklemmten Oberschenkeln und infogedessen einer weit gespreizten vor Öl und meinen Säften glitzernden und glatt rasierten Pussy, die vor Geilheit auch noch knallrot angelaufen war. „Ich wusste, dass ihr Polinnen alle naturgeile Schlampen seid. Man muss es nur in euch wecken“ sagte sie und drückte auf Record. Sprich jetzt genau nach, was da auf dem Monitor auf dem Band langläuft, dann werde ich dich gleich mit einem Orgasmus erlösen. „Ich mach alles was du willst, nur bitte lass mich endlich kommen“. Das Band fing an zu laufen und ich begann zu lesen: ...
    ... „Liebe Internet-Gemeinde, liebe Mitschüler, liebe Lehrer, liebe Bewohner der Stadt X und liebe Eltern, ich lasse diese Aufnahme machen, um allen zu zeigen, dass ich eine geile, zeigefreudige, devote Schlampe bin. Ich liebe es, Anna zu gehorchen und alles zu machen, was sie sagt. Ich bin ihr Eigentum. Ihr Spielzeug. Mein Körper, meine Titten und meine drei Löcher gehören ihr und sie darf darüber frei verfügen. Ich hasse Unterwäsche und Kleidung und möchte meinen Körper so häufig wie möglich zeigen. Ich mache das freiwillig. Ich werde zu nichts gezwungen. Ich bin einfach so!“.
    
    Mein Mund sagte diese Worte einfach und ich konnte nichts dagegen tun. Anna nickte zufrieden. Danach kam sie zu mir und ließ mich ihre Hand naßlecken und sie brachte mich zu einem Wahnsinns Orgasmus. Danach machte sie mich los und sagte mir ich solle mich anziehen. Sie brachte mich zur Tür gab mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr „Keine Unterwäsche mehr in Zukunft und jeden Tag frisch rasieren, klar? Das wird eine tolle Zeit für uns, Schlampe!“.
    
    Mit diesen Worten ging ich wie benommen nach Hause. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen und schlief zu Hause direkt ein. 
«123»