Die Klassenschlampe - Teil 2
Datum: 14.01.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... ungläubig „Richtig, Blödchen. Schlampen sind glatt rasiert, damit mal ihre Schlampenlippen sofort erkennen kann. Was könnte das für dich bedeuten?“ „Das ich mich rasieren soll.“ Antwortete ich wissend, worauf sie hinauswollte. „Richtig, vielleicht bist du ja doch nicht so blöd, wie ich immer gedacht habe. Leg dich aufs Bett und spreiz deine Beine, Schlampe“ „Könntest du bitte aufhören mich Schlampe zu nennen“ versuchte ich einzuwenden, als sie mich aufs Bett warf, sich über mich kniete, meine Arme festhielt und mir ins Gesicht sagte „Hör mal gut zu. Ich habe Nacktfotos von die in der Schulumkleide. Wenn ich die verteile fliegst du erstens von der Schule und zweitens wird dich jeder in der ganzen Stadt für die größte Schlampe im Ort halten. Du hast die Wahl: Entweder du tust was ich dir sage, oder du gehst jetzt! Hast du das kapiert? Schlampe!“.
Und ob ich das kapiert hatte. Ich nickte und Tränen stiegen mir in die Augen. Ich spreizte brav meine Beine und sie schäumte mich dazwischen ein. Dann nahm sie den Rasierer und zog die Klinge über meine Haut. Sie zog meine Schamlippen auseinander und zwang mich sogar meine Pobacken auseinander zu ziehen, um alles ordentlich zu rasieren. Als sie fertig war wischte sie den restlichen Schaum herunter und cremte mich mit Intim-Aftershaveöl ein. „Komm, schau dir dein Schlampenfötzchen im Spiegel an“. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich ganz genau. Ich musste zugeben, dass das schon gut aussah. Wie umfasste von hinten ...
... meine Brüste und kniff meine Brustwarzen. „AU“ „Seit still und genieß es...“ Sie schob ihre noch vom Öl feuchten Finger meinen Bauch hinunter. „Mach deine Beine auseinander“ sagte sie und schob dabei mit ihren Füßen meine auseinander. Irgendwann erreichte sie meine Klitoris und fing an sie zu streicheln. Diese war durch das Rasieren, das Gefühl des Ausgeliefert-Sein als nackter Körper der angezogenen Anna in ihrem Haus gegenüber und der kühlen Temperatur im Zimmer schon ganz angeschwollen. Sie streichelte mich immer heftiger und ich atmete immer schneller bis ich schließlich zu stöhnen anfing. Sie konnte das so gut und ihre öligen Finger berührten immer im richtigen Moment die richtigen Stellen. Ich stand kurz vorm kommen, als sie mir ins Ohr flüsterte „Na, bist du eine kleine Schlampe und willst kommen?“ Ich wusste, dass sie nur das wollte, aber ich war so geil in dem Moment, dass ich nicht anders konnte als zu sagen „JA! Bitte Anna!!! Lass mich kommen! Bitte!“ „Nagut, dann setz dich hier auf meinen Chefsessel“ sagte sie und hörte sofort auf mich zu streicheln. Mir war ganz heiß und ich wollte einfach nur kommen und schob meine Hand in Richtung meiner Pussy, aber sie zog mich an den Armen rückwärts auf ihren Sessel, bis ich auf ihn fiel und sie meine Hände hinter der Sessellehne verschränkte. Ich hörte ein klicken und Metall um meine Handgelenke. Sie hatte sie mit Handschellen befestigt. Danach hob sie meine Oberschenkel jeweils über die lehnen und schob meinen Hintern vorne ...